Westendorf: Nationalrevolutionäre Unterstützung für Bürgerprotest

Home/Regionen/Stützpunkt München/Oberbayern/Westendorf: Nationalrevolutionäre Unterstützung für Bürgerprotest

Westendorf im Ostallgäu: Weniger als 2000 Einwohner sollen bald mit mehr als 50 weiteren Asylforderern konfrontiert werden. Die Bürgerinitiative „Nein zur geplanten Asylunterkunft“ macht mobil. Mahnwachen, Brandbriefe, Banneraktionen; ein Ort steht auf. Mitte Januar wird eine Klage vor das Verwaltungsgericht Augsburg getragen. Doch Paragraf 246 des Baugesetzbuches, eingeführt als vermeintliche Reaktion auf den Ukraine-Krieg, ermöglicht es den Landratsämtern quasi nach Belieben, Asylkaschemmen zu errichten. So kommt am Ende nur eine Art fauler Kompromiss dabei heraus: 30 Asylforderer in Container, 12 weitere in eine gemeindeeigene Wohnung. Die Westendorfer besänftigt das verständlicherweise nicht. Nationalrevolutionäre Aktivisten waren vor Ort, haben eine Flugblattverteilung durchgeführt und ein Banner mitgebracht. Der Fisch stinkt vom Kopfe her und so braucht es fundamentale Veränderungen. Werde auch du aktiv für deine Heimat!

 

Wir kämpfen weiter!

1953 Einwohner lebten mit Stand 31.12.2023 in Westendorf, Landkreis Ostallgäu im bayerischen Schwabenland. Infrastruktur gibt es hier wenig, 20 landwirtschaftliche Betriebe können schon zu den größten Arbeitgebern gerechnet werden. Zum Einkaufen müssen die Westendorfer in Nachbargemeinden fahren, einen Bahnhof gibt es nicht. Dennoch hat der Ort 34 ukrainische Flüchtlinge aufgenommen und in Privatunterkünften untergebracht. Weil aber insgesamt im Landkreis Ostallgäu bereits 2500 Asylforderer untergebracht sind und der Zustrom mit 40 weiteren Personen pro Woche anhält, will man im Landratsamt weitere Asylforderer in das Dorf drängen.

Das wollen die Westendorfer jedoch nicht mehr mitmachen. So gründet sich die Bürgerinitiative „Nein zur geplanten Asylunterkunft“. Sie will verhindern, dass bis zu 50 Asylforderer in Containern auf dem Gelände des ehemaligen Bauhofs untergebracht werden. Zu einer Demonstration kommen 200 Menschen zusammen. Die Wut richtet sich dabei vor allem gegen Landrätin Maria Rita Zinnecker (CSU). Auf einem Foto der Demonstration wird Zinnecker in Sträflingskleidung und mit Handschellen gezeigt. Zinnecker gibt sich uneinsichtig, will „Unterstützung“ und „mehr Verständnis“. Sie habe schließlich Verantwortung für die Ausländer und ja auch keine Wahl.

 

 

Dabei stößt sie jedoch bei den Westendorfern auf taube Ohren. Die wackeren Schwaben engagieren einen Augsburger Anwalt und ziehen vor das Verwaltungsgericht Augsburg. Vor dem Prozess gibt sich Westendorfs Zweiter Bürgermeister Manfred Wind zuversichtlich: Man habe schließlich eine renommierte Anwaltskanzlei beauftragt und die Chancen, das Projekt des Landkreises zu verhindern, seien sehr gut. Mitte Januar ist es dann so weit: Vor dem Verwaltungsgericht Augsburg kommt es zum „Show-Down“. Rund 40 Westendorfer chartern extra einen Bus, um beim Gerichtstermin dabei sein zu können. Doch nach dem Prozess sieht man viele lange Gesichter. Das Verwaltungsgericht hat nur einen „Vergleich“ vorgeschlagen. Eine gemeindeeigene Wohnung soll saniert werden, dort sollen dann zwölf Asylforderer einziehen. In das geplante Containerdorf sollen „nur“ 30 statt wie ursprünglich geplant 50 Ausländer einziehen. Anwohner und Vertreter der Bürgerinitiative sprechen als Reaktion von „faulen Eiern“, denn mit der eigentlichen Klage gegen die Container-Unterkunft habe das nichts zu tun. In Westendorf will man daher weiter kämpfen.

 

 

Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern statteten der Gemeinde daher einen Besuch ab. Mit hunderten Flugblättern wurden die Haushalte über die Positionen der nationalrevolutionären Bewegung informiert. Dabei ernteten die Aktivisten viel Zuspruch. Zahlreiche Banner vor Ort zeigen, dass die Stimmung in der Gemeinde weiterhin kocht. Westendorf ist nur einer von vielen Orten auf dem Land, in denen man sich offenbar von Ausländern überrannt fühlt. Rott am Inn, Bairawies und Moosinning sind weitere Beispiele für kleine Ortschaften, in denen es einen örtlichen Widerstand gibt. Die Zielsetzung der jeweiligen Bürgerinitiativen ist gut und unterstützenswert. Und doch müssen alle Widerstände fruchtlos bleiben. Das liegt daran, dass Kommunalpolitiker nur Erfüllungsgehilfen der Herrschenden sind. Wenn Landräte wie CSU-Frau Zinnecker erklären, sie hätten „keine Wahl“, dann enthält das zumindest einen wahren Kern. Solange die Asylflut nach Deutschland anhält, bleibt auch der Druck auf die Gemeinden hoch.

Solange die Herrschenden die Schleusentore offenhalten und Abschiebungen seltene Ausnahmen sind, solange wird sich auch nichts ändern. Das soll keine Rechtfertigung für all jene sein, die auf den unteren Ebenen des Behördenapparates sitzen. Niemand zwingt sie, antideutsche Politik mitzutragen. Wer wirklich am Wohl seines Volkes interessiert ist, der hat die Möglichkeit, seinen Dienst zu quittieren. Doch viele Beamte fühlen sich ganz wohl in ihrem Drehsessel und denken offenbar lieber an den eigenen Geldbeutel, die eigene Reputation und die Karriere, als an das Volk. Dennoch würden die gleichen Apparatschiks, die heute Asylforderer einquartieren, unter einer anderen Macht Ausländer auch wieder ausquartieren. Es gilt daher, revolutionäre Veränderungen durchzuführen, um die Heimat zu bewahren.

Die Partei „Der III. Weg“ ist eine Einheit aufrichtiger Idealisten. In der nationalrevolutionären Bewegung geht es nicht um Pöstchen und eine Staats-Rente. Für den „III. Weg“ geht es aufrichtig um unsere deutsche Heimat. Daher setzt die Partei auf geschlossene Grenzen, abgelehnte Asylanträge und massenhafte Abschiebung. Nach den Anschlägen von Solingen, Mannheim, Würzburg und Magdeburg sollte auch dem letzten klar sein, welche Konsequenzen die Asylflut für unser Land hervorrufen. Werde auch du aktiv, um Deutschlands Zukunft zum Guten zu wenden!

Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!

Noch keine Kommentare.

Kommentieren

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 500 begrenzt.

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

×