Am Freitag, den 17. August 2018 konnte man in der Märkischen Oderzeitung (MOZ) einen Bericht finden, der sich mit unseren Aktivitäten in Angermünde beschäftigt. Unter der Überschrift „Nachtstreifen in Angermünde“ siehe:
https://www.moz.de/landkreise/uckermark/schwedt-und-angermuende/artikel90/dg/0/1/1675404/
wird in der üblichen medialen Art und Weise unser soziales Sicherheitsengagement als „Aufregung, Bedrohung“ und überflüssig tituliert. In den vergangenen Wochen, beginnend Ende Juni, liefen Mitglieder und Freunde unserer Partei „Der III. Weg“ unregelmäßig Streifgänge, kombiniert mit Flugblattverteilungen und Säuberungsaktionen im Stadtgebiet von Angermünde, siehe:
Vorausgegangen waren hier einige gewalttätige Vorfälle in der Innenstadt von Angermünde, bei denen jeweils ein deutsches Opfer von mehreren, der Beschreibung nach Ausländern, attackiert und verletzt wurde. Bei einem nun stattgefundenen Treffen des Angermünder Bürgermeister Frederik Bewer, der auf eine eher bescheidene Karriere als Anwalt zurück blicken kann und bisher meist durch öffentlichkeitswirksame Prestigeauftritte versuchte, seine blasse Ausstrahlung aufzupolieren und im Gegensatz mit Einsparungen die Stadt immer mehr zur Müllkippe verkommen lässt, gesellte sich des weiteren das sogenannte „Bürgerbündnis für eine gewaltfreie, tolerante und weltoffene Stadt“ mit ihrem unerschrockenen Abziehbild des BRD Gutmenschentum, dem zugezogenen Berliner Wolfgang Rall dazu. Jener selbsternannter Antifaschist, der in der 14.000 Einwohnerstadt Angermünde sein ganz persönliches Lebensexperiment sieht und seine Neutralitätspflicht als Religionslehrer am Einstein Gymnasium scheinbar oft unter den Tisch fallen lässt, um Unterrichtsstunden am liebsten mit seinen Schülern beim abkratzen von vermeintlich nationalen Aufklebern an Metallpfosten von Angermünde verbringt. Linksextreme Aufkleberbotschaften hingegen, wenn sie nicht von aufmerksamen Mitgliedern entfernt werden, haben nur andauernde Sonneneinstrahlung als Gegner. Überhaupt scheint es für Wolfgang Rall kein anderes Thema in seinem Leben, oder im Unterricht zu geben, als den K(r)ampf gegen rechts und so wissen auch die heranwachsenden Kinder und Jugendlichen des Gymnasium ganz genau, wie sie mit der gutmenschlichen Indoktrination des Lehrers umzugehen haben, um am Jahresende entsprechend zu punkten. Komplettiert wurde die Runde durch Vertreter der bundesdeutschen Überwachungs- und Verfolgsbehörden Polizei, Staats- und Verfassungsschutz. Beim deutschen Inlandsgeheimdienst VS drängt sich einem immer mehr der Verdacht auf, dass er selber am Aufbau krimineller Gruppierungen beteiligt ist, um am Ende die selben arbeitsplatzsichernd zu zerschlagen. Für die bundesdeutschen Medien hat es bisher jedenfalls immer gereicht. Alle Teilnehmer des Treffens waren sich natürlich ganz schnell einig, dass es ein Gewaltproblem mit Ausländern in Angermünde nicht gibt. Völlig unverständlich ist es also auch für diese Herrschaften, dass Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ selbstlos aktiv in der Stadt werden und die Augen offen halten. Auch Oliver Schwers mochte sich als Schreiber der MOZ an keine Gewaltvorfälle in der jüngeren Vergangenheit in Angermünde erinnern. Wir werden allen Beteiligten der Runde und dem Qualitätsjournalisten Oliver Schwers nochmal auf die Sprünge helfen. Siehe:
https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/zeugen-gesucht/1050451
https://www.moz.de/landkreise/uckermark/schwedt-und-angermuende/artikel90/dg/0/1666017/
Eine Klarstellung
Freiwillig, ehrenamtlich und zivil couragiert gehen Mitglieder und Sympathisanten unserer Partei „Der III. Weg“ in Angermünde auf Streifgänge, um einmal bestimmte Plätze und Straßen im Auge zu behalten und zum anderen präventiv Aufklärung durch Gespräche und Infoblätter zu betreiben. Hier geht es generell um alle Straftaten, ganz gleich ob es sich hierbei um Gewalttaten, Beschaffungskriminalität oder direkt um Drogendelikte handelt, dies spielt dabei keine Rolle. Auch die Nationalität möglicher Straftäter ist nicht ausschlaggebend für uns, um aktiv zu werden. Einzig das Sicherheitsgefühl der Bürger, welches es wiederherzustellen gilt, steht im Focus der Aktivisten. Etablierte Kreise, die sonst gebetsmühlenartig von bürgerlicher Zivilcourage schwadronieren, wenn Schützlinge der Gutmenschlichkeit in irgendeiner Form Opfer werden, sprechen jetzt genau jenes Engagement in ihren Augen unliebsamen politischen Gegnern nun ab. In Angermünde darf eben nicht sein, was nicht sein darf und so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis es zu weiteren Vorfällen kommt, die dann wieder unter den Tisch gekehrt werden sollen. Denn nach wie vor sind die Täter unbekannt und nicht gefasst. Derweil häufen sich aber die Nachrichten im Stadtgebiet von Vandalismus und Drogenkriminalität zusehends. Siehe:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4030195
Die gesetzlichen Vorgaben beachtend sehen wir es als Bürgerpflicht und als selbstverständlich an, auf sich, sein Umfeld und die Nachbarschaft im positiven Sinne zu wirken und zu achten.Denn wenn jeder nach seinen Möglichkeiten dazu beiträgt, dass die Stadt wieder sicher und sauberer wird, was könnte man daran dann verwerflich finden? Soziales Engagement und ein besseres Verhältnis für ein positives Miteinander in der Stadt, in der man lebt, arbeitet und seine Kinder großzieht, sollte Motivation genug sein, um viele Menschen zum mitmachen zu bewegen. Erzieherisch auf die Gesellschaft zu wirken, ist, wird und muss weiterhin die Aufgabe einer zukunftsorientierten Politik bleiben, sonst ist die Verrohung der Gesellschaft und die Entwurzelung der Menschen nicht mehr aufzuhalten. Hier setzt unsere nationalrevolutionäre Partei an und möchte moderate Alternativen aufzeigen, verantwortungsbewusst im Stadtgebiet zu wirken.