Massenhafte Vergewaltigungen: Nigeria ruft Notstand aus

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Beitragsbild Fakten Einschätzungen Strategien bei der Corona-Krise Die Corona-Pandemie greift global um sich. Auch das westafrikanische Land Nigeria ist betroffen und hat daher einen Lockdown verhängt. Bereits in Vor-Corona-Zeiten kam es in Nigeria zu vielen Vergewaltigungen. Einer Umfrage von UNICEF zufolge wurde bereits jede vierte Nigerianerin schon einmal Opfer einer Vergewaltigung. Die Kontaktbeschränkungen scheinen jedoch eine wahre Flut an sexuellen Übergriffen gegenüber Frauen nach sich gezogen zu haben. So wurden der Hilfsorganisation Action Aid zufolge allein in fünf der sechsunddreißig nigerianischen Bundesstaaten 253 Fälle sexueller Gewalt registriert. Einige besonders brutale Fälle schockierten die nigerianische Öffentlichkeit. Die Regierung hat den Notstand ausgerufen. Nach wie vor ist Nigeria eines der Hauptherkunftsländer von Asylforderern in Deutschland. Auch in Deutschland gehen bereits viele heftige Gewaltausbrüche auf das Konto von Nigerianern.

 

 

 

Notstand ausgerufen: Afrikaner ratlos angesichts zunehmender Vergewaltigungen

Eine der drastischsten Maßnahmen im Kampf gegen das neuartige Corona-Virus ist weltweit der sogenannte „Lockdown“ des öffentlichen Lebens. Viele Geschäfte schließen, die Menschen werden angehalten zuhause zu bleiben. Gelegentlich werden auch die unerwünschten „Nebenwirkungen“ der Schutzmaßnahmen diskutiert. So soll es vermehrt zu häuslicher Gewalt, sowohl gegenüber Frauen als auch gegenüber Kindern, gekommen sein. Valide Zahlen liegen dazu in Deutschland jedoch nicht vor, in den Medien war von keinen drastischen Fällen die Rede. Nachdem sich die Corona-Fallzahlen in Europa auf einem niedrigen Niveau stabilisiert haben, sind nun Schwellenländer wie Indien und Brasilien besonders stark betroffen.
Auch Nigeria ist eine, für afrikanische Verhältnisse, aufstrebende Nation und wird von Finanzexperten als potenzieller Wachstumsmarkt eingestuft.

Dies verdankt das Land vor allem seinen Rohölvorkommen. Doch auch vor der größten Volkswirtschaft Afrikas macht Corona nicht halt und so gab es in dem 200-Millionen-Seelen-Staat bereits 525 Corona-Tote. Deshalb wurde auch hier ein Lockdown durchgeführt. Doch anders als in weiten Teilen Europas, liefen die Maßnahmen nicht so reibungslos ab. In der Millionenstadt Lagos kam es zu Plünderungen von Lebensmitteltransporten. Auch die häusliche Gewalt soll massiv zugenommen haben. Gewalttaten von unerhörter Brutalität sorgten für Aufsehen. So wurde eine 22-jährige Studentin in einer Kirche vergewaltigt. Ein Pfarrer fand sie in der Kirche in einer Blutlache liegen, wenig später verstarb die junge Frau.

In Ibadan wurde eine 18-Jährige von einer Gruppe Männern in ihrem Haus überfallen und vergewaltigt. Sie starb noch an Ort und Stelle. In Jigawa wurde ein gerade 12-jähriges Mädchen von elf Männern geschändet. In Dangora wurde ein 32-Jähriger festgenommen, der Vergewaltigungen an insgesamt 40 Frauen gestanden hatte. Im Bundesstaat Benue wurden vier Männer verhaftet, die Kinder im Alter von sechs bis 15 Jahren vergewaltigt haben sollen. Die Regierung von Nigeria hat nun den Notstand ausgerufen, zahlreiche Frauen sind in wütenden Demonstrationen auf die Straße gegangen, um ihr Leid publik zu machen. Doch Kritiker sehen in den Maßnahmen der Regierung reine Symbolpolitik. Eine wirkliche Lösung für das Problem gibt es nicht, Vergewaltigungen sind in Nigeria auch vor Corona schon ein Alltagsphänomen gewesen.

 

Zahl der Nigerianer in Deutschland steigt

Obwohl, vielleicht auch weil, Nigeria relativ wohlhabend ist, machen sich viele Nigerianer auf den Weg nach Europa. Ihr Hauptziel: Deutschland. Bereits 2018 wurden 10 168 Asylanträge von Nigerianern in Deutschland gestellt. Tendenz: steigend. Auch 2020 sind trotz Corona-Lockdowns bereits 1283 Asylanträge von Nigerianern in Deutschland gestellt worden. Sie haben aufgrund ihrer Herkunft aus einem sicheren Land eine niedrige Chance anerkannt zu werden. Dennoch machen sich viele Nigerianer auf den Weg, denn sie wissen, dass die Aussichten gut stehen, einfach geduldet zu werden. Zwar galten im vergangenen Jahr 12 000 Nigerianer als abschiebepflichtig, tatsächlich abgeschoben wurden jedoch zwischen Januar und August nur 282 Nigerianer. Asyllobbyisten versuchen gezielt, Abschiebungen zu blockieren, Kirchen, NGOs, Antifa und Systemparteien ziehen an einem Strang. So bietet beispielsweise die „Aktion Bleiberecht“ Hilfe an, wenn ein abschiebepflichtiger Ausländer abgeschoben werden soll. Dabei fragen die antideutschen Aktivisten offenbar nicht nach dem Grund für die Abschiebung.

Auch in Deutschland fallen Nigerianer oftmals durch brutale Gewalttaten auf. So kam es beispielsweise im Dezember 2019 zu einer Vergewaltigung durch einen 19-Jährigen im Chemnitzer Schlosspark.  In Schloss Holte Strukenbrock wurde eine 24-Jährige vergewaltigt.  In Wendlingen wollte ein Nigerianer eine Frau vor einen Zug werfen.  Außerdem soll sich in Deutschland bereits eine nigerianische Mafia eingenistet haben.  Wiederholt auffällig wurden Nigerianer in den Erstaufnahmestellen in Fürstenfeldbruck und Deggendorf, wo sie aufgrund vermeintlich schlechter Unterbringung randalierten.

Deutschland ist bereits heute zu einem Tummelplatz für fremdländische Kriminelle geworden. Die Situation in Ländern wie Nigeria zeigt uns, was auf uns in den nächsten Jahren zukommen könnte. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich daher für ein konsequentes Ende des Asylwahnsinns ein. Insbesondere kriminelle und arbeitslose Ausländer müssen kompromisslos abgeschoben werden. Die Grenzen müssen geschlossen werden, weitere Asylforderer dürfen nicht aufgenommen werden. Schlepperbanden und Asyllobbyisten muss das Handwerk gelegt werden. Remigration statt Migration muss das Motto für die Zukunft unseres Landes heißen!

1 Kommentar

  • Nigerianer waren bereits in den 80ern/90ern ein großes Problem, weil damals neben Albanern führend im Drogenhandel und bei Vergewaltigungen. Ich war damals in einer großen Ausländerbehörde tätig und kann nur sagen: das Problem besteht seit mindestens 30 Jahren und wurde schon damals oft in der Presse thematisiert. Es kann keiner (aus BRD-West), der damals bereits junger Erwachsener war, behaupten, er hätte nichts gewusst.

    Magda 02.07.2020
    • Und warum hast Du damals nicht Deinen Mund aufgemacht? Doch ist das auch nicht ganz richtig: Es mag zwar sein, dass Nigerianer ,,erst“ seit den 80ern ein Problem darstellen, aber manche andere Volksgruppen, Nationalitäten und Ethnien, schon seit locker mal 40 Jahren, eher darüber. Und hierbei muss ich unbedingt die Türken, die Kurden und die Libanesen nennen. Und jetzt kommt´s: Sogar die Mainstream-Medien wissen das, berichteten gar darüber. Und das schon mehrere Male. Erst kürzlich wieder, in einer ZDF-Zoom-Doku, bzw. einem relativ kurzen, aber vielsagenden Beitrag. Da wurde ein bewegtes Bildmaterial bemüht, ich meine, aus dem ARD-Archiv, welches in Berlin eine Razzia wegen Drogenhandel in einer Gaststätte (oder Ähnliches) zeigte, wo es um mit Drogen handelnde Libanesen zeigte – und das alte Material war aus 1980!!!

      Und ich möchte Euch jetzt gar nicht mal mit meinen (unzähligen) extrem schlechten Erfahrungen mit sehr, sehr vielen Türken langweilen oder nerven (die meine Freunde, meine Freunde und mich, oder auch nur mich alleine, fast täglich verdrängten, ausraubten, drohten, uns/mich abzustechen und so weiter), welche in den späten 80ern anfingen und Anfang der 90er SO RICHTIG VIEL UND ÜBEL WURDEN). Nein, ich verweise einfach mal auf einige Spiegel-TV-Reportagen, aus den 90ern, die man noch bei Youtube finden kann (vielleicht auch noch woanders, das weiß ich aber nicht).

      Also, ALLERSPÄTESTENS seitdem, müsste es ALLEN bewusst und klar sein. Vor allem klar, dass nun mal nicht alle Völker zu allen Völkern passen. Neu ist hier also GAR NICHTS. Das Einzige, was dann doch anders ist, ist, dass wir mittlerweile noch sehr viel mehr von diesen Völkern hier haben, diese auch nochmals um Einiges brutaler und ruchloser geworden sind, und wir zudem noch einige Völker mehr zu uns gelassen haben, die GANZ KLAR nicht zu uns passen. Aber im Kern ist alles gleich geblieben. Vor allem, dass wir, die Deutschen, die Autochthonen, noch immer die Opfer schlechthin sind.

      Und noch immer findet der Michel alles knorke. Jedenfalls sieht es stark danach aus.

      Es scheint wirklich zu stimmen: Deutschland und sein indigenes Volk haben fertig!……… schon lange!!!

      Peter Deter 03.07.2020
  • Wer fremdländische Vergewaltiger nach Deutschland holt, der vergewaltigt mit.

    Migration spaltet, Remigration vereint.

    GD 02.07.2020
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