In Chemnitz kam es in der Nacht auf den 26. August 2018 zu einer tödlichen Messerattacke (wir berichteten). Noch am Sonntag gingen in der Stadt über 1.000 Deutsche auf die Straße, um ein klares Zeichen gegen die ausufernde Ausländergewalt zu setzen. Und auch für Montag, den 27. August, wurde zu einer Demonstration aufgerufen, zu der über 10.000 Menschen kamen, darunter auch Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“.
Noch am Nachmittag des 27. August wurde offiziell bestätigt, was viele sich schon denken konnten. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um Ausländer. Ein 22-jähriger Iraker und ein 23-jähriger Syrer sitzen in Untersuchungshaft. Nun wurde ebenfalls bekannt, dass der Iraker schon wegen Drogendelikten und Körperverletzung vorbestraft ist. Somit hat die volksfeindliche Asylpolitik mit Daniel H. ein weiteres Opfer gefordert. Wäre der Asylant nach seiner ersten Straftat mit sofortiger Wirkung abgeschoben worden, würde der 35-jährige Familienvater vielleicht noch leben.
Doch die Medienhetze geht munter weiter. Während das Opfer meist nur am Rande erwähnt wird, überschlagen sich die Meldungen darüber, dass in Chemnitz Tausende „Rechtsradikale“ Jagd auf Linke gemacht hätten. Außerdem sollen Flaschen auf Gegendemonstranten geworfen worden sein. Es ist richtig, dass die Stimmung für eine kurze Zeit aufkochte. Doch zu verschulden war das dadurch, dass Linksextremisten Böller und Steine auf die Teilnehmer, darunter Frauen und Kinder, feuerten. Während es immer weniger Bahnhofsklatscher und Pro-Asyl-Fanatiker gibt und die Argumente der linksversifften Überfremdungsfetischisten immer dünner werden, sind das die altbekannten Mittel, zu denen die Ewiggestrigen zurückgreifen. Bericht zur Live-Berichterstattung HIER.
Chemnitz hat am Montag gezeigt, dass der Lebenswille unseres Volkes noch nicht gebrochen ist. Tausende Deutsche standen für eine Veränderung auf der Straße und zeigten lautstark ihren Mut, für diese Veränderung auch einzutreten. Deutschland wird sich wieder auf seine Identität zurückbesinnen und bis dahin ist es unsere Aufgabe, als nationalrevolutionäre Bewegung, das Fundament zu schaffen, auf dem diese Identität eine Zukunft haben wird.
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