Seit Anfang 2020 sorgt die COVID-19-Pandemie für Aufregung. Durch die erhöhten Schutzmaßnahmen und Hygieneauflagen, aber auch durch die langen Schließungszeiten einiger Geschäfte verloren viele Menschen bereits ihre Existenz. Millionen Arbeitnehmer wurden in Kurzarbeit geschickt oder gleich betriebsbedingt entlassen. Andere mussten aufgrund der Schließungen von Schulen und Kindergärten ihre Kinder zu Hause betreuen und daher ihre Arbeit für einige Zeit einschränken oder einstellen.
Ein Ende der sogenannten “Corona-Krise” ist derzeit nicht abzusehen, täglich sind die Medien gefüllt mit neuen Meldungen über das Virus, zudem soll das sogenannte Kurzarbeitergeld bis zum Ende des Jahres 2021 verlängert werden.
Das tatsächliche Ausmaß der wirtschaftlichen Auswirkungen ist jedoch noch nicht bekannt, erst Ende des kommenden Jahres wird es voraussichtlich umfassende statistische Erhebungen für 2020 geben. Eine deutliche Tendenz zeigt jedoch, dass das Armutsrisiko bereits in den letzten Jahren gestiegen ist, dabei ist die Armutsgefährdungsquote in allen westlichen Bundesländern sowie Berlin in den letzten zehn Jahren stetig nach oben geklettert, am stärksten in Bremen, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In Bremen beispielsweise waren 2019 bereits 24,9% der Bevölkerung armutsgefährdet, was vermutlich in 2020 nicht gesunken sein wird.
Was ist die Armutsgefährdungsquote?
Aber was ist die Armutsgefährdungsquote eigentlich? Diese ist ein Indikator zur Messung relativer Einkommensarmut. Hierfür werden alle Einkommen des Vorjahres eines Haushaltes einbezogen, dazu wird die Statistik „Leben in Europa“ (EU-SILC) als Datengrundlage herangezogen.
Der aktuellste Schwellenwert (Stand ab Ende 2018/Anfang 2019) für einen Alleinstehendenhaushalt beträgt 13.628€/Jahr, also etwa 1.135€/Monat, für einen Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren 28.618€/Jahr, also etwa 2.384€/Monat.
Ein weiteres trauriges Thema ist die häusliche Gewalt. Hilfsorganisationen und Behörden befürchten, dass die häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder in den Monaten der coronabedingten Kontakt- und/oder Ausgangssperre gestiegen sein könnte. Hierzu gibt es unterschiedliche Meldungen; Statistiken wird es auch hierüber erst in frühestens einem Jahr geben, allerdings steht fest, dass in den letzten Jahren bis 2019 statistisch jeden dritten Tag in der Bundesrepublik eine Frau von ihrem Lebensgefährten getötet wurde. Zudem ist auffällig, dass immer mehr Städte Code-Worte herausgeben, damit misshandelte Personen unauffällig um Hilfe bitten können. Ein Beispiel ist das Codewort “Maske 19”, welches in den Apotheken in Südwestfalen gesagt werden kann, unauffällig wird dann die Polizei benachrichtigt. Spanien, Frankreich und Belgien bieten diese bereits seit längerem an.
Alles in Allem ist die Entwicklung angesichts der weiter anhaltenden Einschränkungen wie z.B. Kontaktsperren, Quarantänen, Schließungen von Firmen, besorgniserregend.
Unsere Partei “Der III. Weg” bietet seit Jahren Hilfsangebote für Deutsche an, welche natürlich gerade während dieser schweren Zeit verstärkt angeboten werden.
Als da wären:
- Deutsche Winterhilfe
Über 300.000 Menschen leben auch in der kalten Jahreszeit auf der Straße. Der III. Weg läuft “Kältestreifen”, um nach draußen schlafenden Menschen zu sehen, sammelt und verteilt Sachspenden wie Schlafsäcke und Winterbekleidung und hat ein offenes Ohr für die in Not geratenen Deutschen. - Nachbarschaftshilfe
Gerade in der Corona-Krise benötigen viele alleinstehende Senioren oder andere in Not geratene Personen Hilfe im Alltag oder beim Einkauf.“Der III. Weg” hilft. - Kleiderkammern und Tiertafel
Für in Not geratene Deutsche bietet “Der III. Weg” Kleiderkammern oder auch Kleiderkammerstände auf Kundgebungen an. In Siegen beinhaltet die Kleiderkammer auch eine Tiertafel, so dass auch für die Vierbeiner gesorgt ist. - Tierfutter statt Böller
Auch die Tierheime sind durch Kontakt- und Ausgangssperren in Not geraten. Trotzdem sammelt “Der III. Weg” weiterhin jeden Winter im Rahmen der Kampagne “Tierfutter statt Böller” Tierfutter- und Geldspenden für den Tierschutz.
Unser Frauenblog ”Weggefährtin” ist eine regelmäßige erscheinende Kolumne von Frau zu Frau in unterschiedlichen Ausprägungsformen auf der Netzseite des III. Wegs, die unser Wirken und Sein innerhalb der Partei ergänzend darstellt.
Bei Interesse: [email protected]
Das linksextremistische Rattenloch „Projekt“ Liebig 34 wird heute endlich desinfiziert. Hier lebten die schwarz vermummten Kinder der Finsternis im Müll, mit Ratten, Fliegen, Mäusen, Flöhen, Bakterien, Viren, im Müllhalden-Gestank zwischen versauten Wänden und träumten von einer multi-kulti-kommunistischen Diktatur.
Das ist der hohe Preis, den (hierzulande) fast alle für Multikulturalismus bezahlen müssen, da solche Krankheiten durch Multikulti begünstigt werden bzw. ein weit offenes Einfallstor für diese bietet. Offenbar ein unangenehmer Kausalzusammenhang mit weitreichenden Folgen.
Ohne Multikulti hätte sich Corona viel schwerer verbreiten können, was dann auch nicht zu erheblichen wirtschaftlichen Nachteilen geführt hätte. Die Corona- Pandemie beweist, daß Multikulti in Wirklichkeit ein gefährliches Risiko für Gesellschaft und Wirtschaft ist, was schlimmstenfalls sogar zur Zerstörung der Zivilisation führen könnte. Da Multikulti insbesondere von Linken und grünalternativen Gutmenschen lautstark befürwortet wird, nehmen sie sogar ihre eigene Vernichtung in Kauf, was wohl an einen „Selbstmordanschlag auf Deutschland“ erinnert.
Weil es der Weltherrschaft ums Geld geht, bleibt der Mensch außen vor. Da lassen sich sogar die Besserwisser von den linksgrünen vor den Wagen spannen.
Immer schön bunt bleiben und viel Spass morgen bei der Hausräumung.