„Tot sind nur jene, die vergessen werden“ sind die Worte, die unsere Mitglieder und volkstreue Deutsche jedes Jahr im November in die Märtyrerstadt Wunsiedel ziehen. In diesem Jahr war aufgrund der sogenannten „Corona-Pandemie“ und der damit verbundenen Auflagen kein unseren Maßstäben entsprechendes Gedenken möglich. Stattdessen galt es in den verschiedenen Regionen, das Opfer und den Heldenmut unserer Ahnen in den Mittelpunkt zu stellen. So war es für unsere Aktivisten in Westdeutschland möglich, auch ohne zentrales Heldengedenken die dahingegangenen Söhne und Töchter unseres Volkes in unsere Reihen zu rufen. Hier der Sammelbericht:
Heldengedenken im Rheinland
Am Volkstrauertag fanden sich Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei zu einem würdigen Gedenken am Ehrenhain in Remscheid zusammen. Das Ehrenmal wurde gesäubert und von Unrat befreit. Grabschmuck wurde niedergelegt und Kerzen entzündet, um all jenen zu gedenken, die Leib und Leben für den Weiterbestand unseres Volkes heldenhaft einzusetzen bereit waren. In einer Ansprache wurde das Bekenntnis erneuert, das wir Nationalrevolutionäre das Erbe unserer Ahnen weitertragen werden. Den Opfergang unserer Vorfahren werden wir niemals vergessen und es ist unsere Pflicht für Freiheit und Selbstbestimmung unseres Volkes einzutreten. Während der abschließenden Schweigeminute wurde innegehalten und der Opfer gedacht. Auf ihrem Heimweg führten die Aktivisten noch weitere stille Gedenken im ganzen Rheinland durch.
Unseren Ahnen rufen wir heute entgegen,
ihr seid nicht umsonst gestorben!
„Tot sind nur jene, die vergessen werden!”
Trotz Repression – Flammendes Gedenken im Siegener Hinterland
In diesem Jahr begaben sich etwa zwei Dutzend Nationalrevolutionäre in den Giebelwald, um den Ehrendienst zum Volkstrauertag zu leisten. Ein Fackelmarsch führte die jungen Deutschen zu einem ehemaligen Soldatengrab am Hellbachskopf. Am 15. April 1945 wurden dort vier Soldaten, darunter ein Volkssturmmann und ein Obergefreiter, beerdigt und Anfang der 50er in die Kriegsgräberstätte Wissen überführt. Der dichte Wald und das nasskalte Klima, welches für leichten Nebel sorgte, erzeugten eine besondere Stimmung. Neben einer würdevollen Gedenkzeremonie und dem Aufstellen von Grabkerzen wurde ein prachtvoller Trauerkranz am Holzkreuz abgelegt, bevor die jungen Nationalrevolutionäre schweigend den mehrere Kilometer langen Rückweg antraten. HIER geht es zum ausführlichen Artikel!
Heldengedenken in der Pfalz
Gehst du nach vorn, Kamerad
Ich gehe mit!
Läufst du zum Sturm, Kamerad,
ich halte Schritt!
Schlägt´s dich in Scherben,
ich steh´ für zwei!
Und gehts zum Sterben,
ich bin dabei!
Im Rahmen des Volkstrauertags machten sich auch Aktivisten vom Stützpunkt Pfalz auf, um an Gedenkstätten ihrer Region den gefallenen Helden unseres Volkes die gebührende Ehre zu erweisen. Es wurden unter anderem der Soldatenfriedhof im elsässischen Niederbronn, bei dem 15.413 deutsche Soldaten im „Unternehmen Nordwind“ ihr Leben ließen, sowie der Gedenkstein für die Opfer der Rheinwiesenlager im Ludwigshafener Stadtteil Rheingönheim besucht. Aber auch an anderen Orten wurden, fernab vom Schuldkult des heutigen Zeitgeistes, Gräber gesäubert, Gestecke niedergelegt und ehrenvolle Gedenken abgehalten.
Gräberreinigung und Heldengedenken im Taunus
Auf einem Soldatenfriedhof im Taunus liegen 275 Tote des 2. Weltkriegs begraben. Gegenüber anderen Soldatenfriedhöfen fällt hier auf, dass die meisten Toten in den letzten Tagen des Krieges und viele nach Kriegsende verstorben sind. Dies liegt daran, daß der Friedhof an ein damaliges Lazarett angeschlossen war. Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Westerwald-Taunus befreiten die Namensschilder über 2 Stunden lang von Gestrüpp und reinigten anschließend den Platz rund um den Gedenkstein. Anschließend führten die Aktvisten noch ein kindgerechtes Heldengedenken durch. Im Zuge dessen wurde ein kleiner selbstgeflochtener Kranz durch die Kinder abgelegt und die Stimmung mit einem Lied und einem Gedicht festgehalten. Auf dass auch wir unseren Kindern eine Ahnung davon geben können, was Gedenken und Ehren heißt.
Wanderung und Gedenken am Adlerdenkmal (Rheinhessen)
Aktivisten und Unterstützer des „III. Wegs“ aus dem Hunsrück trafen sich zu einer mehrstündigen Wanderung im Raum Bad Kreuznach. Am Adlerdenkmal auf dem Mühlberg gedachten die Wanderer der Gefallen am Kriegerdenkmal aus dem 1. Weltkrieg. Vermutlich wurde dieses bereits während des Krieges im Sommer 1915 eingeweiht, was zur damaligen Zeit unüblich war. Auch die Bauart – errichtet aus Feldsteinen – macht das Adlerdenkmal zu einer Besonderheit.
Heldengedenken rund um Weilburg
Auch rund um Weilburg an der Lahn stellten Aktivisten unserer Partei Kerzen für unsere Ahnen und Gefallenen der beiden Weltkriege auf.
Erkenntnis
Und war der Krieg voller Schrecken und Tod,
und schwand uns der Sieg auch dahin,
so ward uns dennoch in Grauen und Not
ein großer, ein heil´ger Gewinn:
Wir lernten erkennen im Weltenbrand
Den Sinn des Wortes „Vaterland“.
Erich Limpach / Schwerter und Rosen
Weitere Heldengedenken in der Pfalz
Im Rahmen des Volkstrauertags machen sich dieses Wochenende Aktivisten vom Stützpunkt Pfalz auf, um an Gedenkstätten ihrer Region den gefallenen Helden unseres Volkes die gebührende Ehre zu erweisen. Bereits gestern wurden unter anderem der Soldatenfriedhof im elsässischen Niederbronn, bei dem 15.413 deutsche Soldaten im „Unternehmen Nordwind“ ihr Leben ließen, sowie der Gedenkstein für die Opfer der Rheinwiesenlager im Ludwigshafener Stadtteil Rheingönheim besucht. Aber auch an anderen Orten wurden am Sonnabend ehrenvolle Gedenken abgehalten. Niederbronn:
Rheingönnheim:
Kusel:
Ellerstadt/Kreis Bad Dürkheim:
Enkenbach:
Kaiserslautern:
Grethen:
Frankenthal:
Gehst du nach vorn, Kamerad Ich gehe mit! Läufst du zum Sturm, Kamerad, ich halte Schritt! Schlägt’s dich in Scherben, ich steh‘ für zwei! Und geht’s zum Sterben, ich bin dabei!
Heldengedenken in Südhessen
Heute vormittag gedachten unsere Mitglieder im südhessischen Darmstadt den Gefallenen und den Opfern unseres Volkes.
Das Denkmal für die hessischen Artilleristen (Entwurf: Robert Cauer) wurde 1927 an der Kreuzung Heidelberger – Ecke Hermannstraße aufgestellt. Es zeigte einen eine Handgranate werfenden Soldaten der Artillerie. 1945/46 wurde die menschliche Figur zerstört (oder nur entfernt?), der Sockel auf dem städtischen Bauhof eingelagert. 1953 wurde der Sockel an der ursprünglichen Stelle mit neuen Inschriften wieder aufgestellt, diesmal nur geschmückt mit einem bronzenen Eichenlaubkranz.
Auch wenn sie Gräber oder Denkmäler schänden, lassen wir uns das Heldengedenken nicht nehmen. Neben dem Aufstellen von Kerzen wurde auch eine Gedenkminute abgehalten.
Tot sind nur jene, die vergessen werden!
So sah das Denkmal bis 1945 aus:
Nachdem am Sonntagvormittag Nationalrevolutionäre im südhessischen Darmstadt schon ein würdiges Heldengedenken abhielten, kam man noch in Rüsselsheim sowie in Ginsheim (Kreis Groß-Gerau) zusammen.
Sie lebten fürs Volk und starben für uns! Ihr seid unvergessen! Nur durch ihren Mut und ihren Tatendrang konnte unser Leben entstehen. Nur ihren selbstlosen Taten verdanken wir unsere Existenz.
Ewig lebt der Toten Tatenruhm!