Gegen Corona-Diktatur: Süddeutschland steht auf!

Egal ob im „Söderland“ Bayern oder im „Querdenker-Ländle“ Baden-Württemberg: Der Süden steht auf gegen die herrschende Corona-Diktatur. In vielen Städten und Gemeinden haben sich Protestspaziergänge gegen die Impfpflicht und das System etabliert. Tausende Bürger gehen Woche für Woche auf die Straße, um eine Veränderung zu erzwingen. Weder Antifa noch staatliche Repression konnten den Bürgerprotest ausbremsen. Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ sind bei vielen Spaziergängen präsent. Wo sich Schnittmengen auftun, informieren sie über die nationalrevolutionäre Alternative zum herrschenden System. Der Widerstand wächst – Jetzt heißt es, dran zu bleiben.

Querdenker-Land: Proteste in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg hat die Querdenker-Bewegung 2020 zum ersten Mal für Furore gesorgt. In Stuttgart waren bereits früh Tausende und Abertausende auf den Straßen, um gegen die Corona-Politik der Herrschenden zu protestieren. Nicht grundlos wird daher grade das Ländle mit der noch immer kaum greifbaren Querdenker-Bewegung in Verbindung gebracht. Der Protest mag heute weniger bundesweite Aufmerksamkeit bekommen, doch weiterhin sind zahlreiche Bürger auf der Straße. In einem Bundesland, das von einem grünen Ministerpräsidenten regiert wird, ist Protest gegen das System keine Selbstverständlichkeit. Um so erfreulicher, dass es grade hier Gegenwind gibt.

Ein Zentrum des Widerstands ist die ehemalige Freie Reichsstadt Reutlingen. Trotz Polizeigewalt wächst hier der Widerstand. Eine Besonderheit ist hier, dass die Bürger schon Samstags auf die Straße gehen. Am 18. Dezember waren beispielsweise 1000 Bürger auf Spaziergang. Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ sind regelmäßige Teilnehmer der Demonstrationen. In der schwäbischen Stadt versucht man mit äußerst fragwürdigen Mitteln, den Widerstand zu brechen. So wurde bekannt, dass die örtlichen Behörden erreichen wollten, dass “Reutlingen kein Mekka für diese Versammlungen wird”.  Dafür wollte man, wie aus internen Dokumenten hervorgeht, rund 600 Demonstranten Bußgeldbescheide ausstellen. Mittels einer Allgemeinverfügung sollten zudem „wöchentlich angemeldete Versammlungen im Zeitraum vom 4. bis 24. Januar“ verboten werden. Doch auch im neuen Jahr waren bereits wieder Spaziergänger auf den Straßen. ( Reutlingen: interne Dokumente zeigen fragwürdigen Aktionismus gegen Spaziergänge auf )

Von Polizeigewalt überschattet: Protest in Mainfranken

Für bundesweites Aufsehen sorgten stark frequentierte Demonstrationen in Schweinfurt. In der Willy-Sachs-Stadt schreckte die Polizei selbst an Weihnachten nicht vor brutaler Gewalt zurück. Vorangegangene Spaziergänge waren jeweils friedlich verlaufen. Doch an diesem Tag kam es zu heftigen Gewaltausbrüchen seitens der Polizei. So wurden Demonstranten in eine enge Gasse gelockt und dort mit Schlagstöcken zusammengeschlagen. Unter den Opfern befanden sich mehrere Rentner.

Demonstranten in Schweinfurt, kein gewalttätiger Mob, sondern mündige Bürger quer durch alle Schichten

Ein Beispiel für die sorgfältige Recherche bundesrepublikanischer „Qualitäts-Medien“ war auch der Fall einer jungen Mutter. Diese wollte sich grade mit ihrem Kind von dem Spaziergang entfernen, als ein Polizist offenbar Pfefferspray in den Kinderwagen sprühte. Ein vierjähriges Kind wurde verletzt und musste ärztlich behandelt werden. Der Presse waren hingegen schwere Vorwürfe gegen die Mutter zu entnehmen, die offenbar völlig kritiklos dem Polizeibericht entnommen worden sind. So habe die Mutter sich in einem Pulk von Aggressoren bewegt und das Kind sei mit „einer Wolke“ in Kontakt gekommen. Die Polizisten hätten aber sofort geholfen. Das I-Tüpfelchen der beschämenden Vorkommnisse waren Schauprozesse, bei denen Demonstranten noch am Folgetag im Schnellverfahren abgeurteilt worden sind. Unter den Angeklagten befanden sich sogar Opfer der Polizeigewalt. Offenbar sollten die „Delinquenten“ nicht die Möglichkeit bekommen, sich selbst Anwälte suchen zu können, beziehungsweise sollten diese Anwälte nicht Gelegenheit bekommen, im nötigen Umfang Informationen einzuholen. Es verwundert nicht, dass eine Woche später weniger Spaziergänger auf der Straße anzutreffen waren. (Schweinfurt: Pfefferspray gegen Säuglinge, Knüppel gegen Senioren)

Überzogene Polizeigewalt gegen friedlichen Protest hinterlässt blutige Spuren auf dem Pflaster der Kugellagerstadt

Mit klassischem „Framing“ versuchen die Herrschenden den Protest niederzuhalten. An den Spaziergängen nehmen „Rechtsradikale“ teil, folglich müssten sich alle „guten Demokraten“ von den Protesten distanzieren. Dies können Demonstranten in der kleinen Gemeinde Ebern aktuell erleben. Die Gemeinde befindet sich in dem eher beschaulichen Landkreis Haßberge. In dem 7200-Einwohner-Städtchen sind hunderte Spaziergänger auf den Straßen gewesen, darunter auch Aktivisten unserer Partei. Dies haben lokale Systempolitiker und die selbst erklärte „Zivilgesellschaft“ zum Anlass genommen, um den Protest als von „Rechtsextremisten“ unterwandert darzustellen. Auch die Bürger des Städtchens sollten in Mithaftung genommen werden, um gegen den örtlichen Widerstand zu protestieren. Offenbar bislang mit wenig Erfolg, denn trotz eines Brandbriefs der Gemeinde an die Bürger sind weiterhin Bürger – ganz ohne Spaltung – auf der Straße. (Ebern (Unterfranken) – Zwangsmaßnahmen für die Tonne )

Vielfältiger Protest in Oberfranken

In Oberfranken waren Nationalisten in Bamberg, Breitengüßbach und Lichtenfels aktiv. Besonders in Bamberg sind regelmäßig viele Bürger auf den Straßen. Zuletzt waren hier am Montag, dem 3. Januar 2022 etwa 2400 Demonstranten auf den Beinen.

Eine besondere Form des Gedenkens hatten sich Aktivisten in Hallstadt ausgedacht: Dort wurden Kerzen vor dem Rathaus aufgestellt, um an die Pflegekräfte zu erinnern, für die bereits jetzt eine Impfpflicht droht. Dieser Impfzwang wird weitere Pfleger dazu bringen, zu kündigen und somit die prekäre Lage in der Pflege verschärfen. (Stiller Protest in Oberfranken)

Großes Protestpotential in Mittelfranken

Generell entwickelt sich Franken zu einer neuen Hochburg des Protests: So fanden beispielsweise in Nürnberg zahlreiche Großdemonstrationen statt, bei denen auch Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung Präsenz zeigten. Am 19. Dezember 2021 zogen beispielsweise nach Polizeiangaben über 12.000 Demonstranten durch Nürnberg. Bei den  Montagsdemonstrationen sind in der Regel mehrere Tausend wöchentlich auf der Straße.

Zu einem unangemeldeten Spaziergang am 30. Dezember 2021 fanden sich etwa 2000 Bürger zusammen. Die Polizei gab klugerweise nach und ermöglichte einen Demonstrationszug durch die Innen- und Südstadt Nürnbergs. An diesem Tag waren, wenn man die Zahlenangaben der Polizei zusammenzählt, etwa 2500 Bürger in Mittelfranken auf der Straße. Dies bei sowohl angemeldeten, wie auch unangemeldeten Versammlungen. (siehe auch: Nürnberg: Unangemeldete Demo mit 2000 Teilnehmern)

Unangemeldeter Spaziergang mit etwa 2000 Teilnehmern quer durch Nürnberg

Zuletzt gab es hier am Montag, dem 3. Januar 2022 eine weitere Steigerung. In Nürnberg versammelten sich nach Polizeiangaben etwa 4200 Demonstranten.

Demonstranten mit klarer Ansage in Nürnberg am 3. Januar 2022

Bei weiteren Demonstrationen in Mittelfranken kamen laut Polizei weitere eintausend Menschen zusammen:

  • Ansbach 1200 Teilnehmer (Gegendemo mit 60 Teilnehmern)
  • Herzogenaurach 60 Teilnehmer

Teilnehmerzahlen der unangemeldeten Spaziergänge:

  • Neustadt an der Aisch 1000
  • Roth 400 Teilnehmer (Gegendemo unter dem Motto „Roth ist bunt“(!) mit etwa 100 Personen)
  • Fürth 250
  • Bad Windsheim 180
  • Eschenau 180
  • Gunzenhausen 150
  • Hersbruck 130
  • Dinkelsbühl 100
  • Altdorf bei Nürnberg 80
  • Feucht 30
  • Heroldsberg 22

Somit waren an diesem Montag mindestens 8000 Bürger alleine in Mittelfranken auf den Straßen, um ihren Protest gegen den Impfzwang und die Corona-Maßnahmen auf die Straße zu tragen. Bei den Zahlenangaben ist zu beachten, dass hier die Polizei meist sehr zurückhaltend schätzt und die Menge der Demonstranten eher gering angibt. Dies vermelden zumindest unsere Aktivisten, die an den Protesten in Mittelfranken teilnehmen. Aber auch wenn man sich auf die polizeilichen Zahlen verlässt, so ist die Menge der Bürger, die hier allwöchentlich auf die Straße gehen, beachtlich.

Stützpunkt Ostbayern: Aktivisten in vielen Städten unterwegs

Auch in Niederbayern gibt es viele Widerstandsnester. Regionale Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ unterstützen den Protest, wo möglich. So waren beispielsweise in Regen, im gleichnamigen Landkreis, am gleichnamigen Fluss 400 Bürger auf der Straße. In Cham in der Oberpfalz, einer Kleinstadt mit knapp 17 000 Einwohnern, zeigten sogar etwa 500 Protestanten ihren Widerstand. Ein Protest, der von Woche zu Woche stärker wird.

Regierungskritische Proteste in Cham

So fanden sich beispielsweise am Montag, dem 3. Januar, schon 600 Demonstranten ein. In Bad Kötzting gab es einen „Neujahrsspaziergang“. Hier waren 250 Bürger auf der Straße. In der Kleinstadt Roding fanden sich etwa 170 Spaziergänger ein. Auch in Straubing unterstützten Aktivisten den Protest.

Chaos in München

In der bayerischen Landeshauptstadt München haben sich die Proteste sehr rasant entwickelt. Nachdem über Monate relativ kleine Proteste die Szenerie bestimmten, sind die Proteste Ende Dezember stark angewachsen. Natürlich treibt die drohende Impfpflicht und die bestehende Ausgrenzung von Ungeimpften auch hier die Massen auf die Straße. Kurz vor Weihnachten fand die wohl gelungenste Demonstration in München-Schwabing statt. Mehreren Tausend Demonstranten gelang es, sich zu wilden Demonstrationen zu versammeln und teilweise den Verkehr auf zentralen Straßen lahmzulegen. Die Herrschenden waren außer sich vor Wut! Eine Woche später versuchte der Herrschaftsapparat daher mit allen Mitteln, den Volksaufstand zu unterdrücken. Dies gelang nur teilweise: Zwar wurden größere Demonstrationszüge verhindert, dennoch kam es immer wieder zu kleineren Akten zivilen Ungehorsams. So bildeten sich kleinere Ansammlungen, an verschiedenen neuralgischen Punkten waren Kuhglocken, Trillerpfeifen oder „Freiheit!“-Rufe zu vernehmen. Nicht immer wird es der Polizei gelingen, ein so massives Aufgebot an Einsatzkräften zusammenzutrommeln. (Außer Kontrolle: Corona-Spaziergänge in München)

Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ waren ebenfalls auf den Straßen präsent, Spaziergänger wurden mit Flugblättern gegen den Impfzwang versorgt. Auch in weiteren Gemeinden waren Nationalrevolutionäre aktiv: So in Manching, Dillingen, Reichertshofen und im Allgäu. Doch selbst an Orten, an denen keine Aktivisten des „III. Wegs“ aktiv waren, ist der Name der nationalrevolutionären Bewegung präsent. In Markt Indersdorf im Landkreis Dachau finden seit einigen Wochen Spaziergänge mit mehreren Hundert Teilnehmern statt. Aus unerfindlichen Gründen hat die regionale Antifa Plakate aufgehängt, in der den Demonstranten vorgeworfen wird, mit dem „III. Weg“ zu marschieren. Den sozialen Medien war zu entnehmen, dass zahlreiche Spruchbänder hier vor einem Spaziergang aufgehängt wurden, die sich gegen unsere Partei richteten.

Die Proteste bieten eine hervorragende Möglichkeit, Bürger mit den Forderungen der nationalrevolutionären Bewegung vertraut zu machen. Während es im Alltag oftmals schwierig ist, die eigene Zielgruppe zu erreichen, gelingt dies bei den Anti-Corona-Protesten leichter. Hier eint alle Demonstranten ein gemeinsames Ziel und dies schafft eine Grundlage für Diskussionen. Auf der Straße gelingt Vernetzung leichter, weil ein interessiertes Publikum leichter gefunden ist. Daher ist klar: Aktivisten aus Süddeutschland werden in ihrer Heimat am Ball bleiben!

 

1 Kommentar

  • Zu dem, was der TOP Ewald geschreiben hat, ist ja nichts mehr hinzuzufügen.
    Es ist MEIN Körper, es ist MEINE Entscheidung, und NIE der oder die dieser hoch kriminellen Diaktatur Regierung.
    Es werden ja IMMER mehr die „ENDLICH“ wach werden, und auf die Strasse gehen !!!
    NIE mehr und NICHT mehr, manipulieren und einschüchtern und verängstigen lassen !!!
    Denn und weil: ((( WIR sind dass VOLK ))) !!! !!! !!!

    Maik 14.01.2022
  • unbeugsam und immer wieder Widerstand leisten gegen eine tyrannische Diktatur,solange,bis Schafe zu Löwen werden. Das Volk muss sich erheben,denn durch Wahlen wird nichts,aber auch gar nichts verändert. Nur das Volk kann sich selbst helfen. Die Gefahr ist dabei,daß kasachstanische Verhältnisse das Ultimo Ratio sein werden.Der Schießbefehl kommt halt dann.Schlagstöcke,Pfefferspray,Wasserwerfer,brutale Gewalt gegen das eigene Volk ist anscheinend schon Usus.

    ewald ehrl 07.01.2022
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