Gegen den Impfzwang im Süden – Rückschau Januar

Egal ob im „Söderland“ Bayern oder im „Querdenker-Ländle“ Baden-Württemberg: Der Süden steht auf gegen die herrschende Corona-Diktatur. Auch im Januar reißen die Proteste nicht ab. In vielen Städten und Gemeinden haben sich Protestspaziergänge gegen den Impfzwang und das System vergrößert. Tausende Bürger gehen Woche für Woche auf die Straße, um eine Veränderung zu erzwingen. Weder Antifa, Pressehetze, noch staatliche Repression konnten den Bürgerprotest ausbremsen. Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ sind bei vielen Spaziergängen präsent. Wo sich Schnittmengen auftun, informieren sie über die nationalrevolutionäre Alternative zum herrschenden System. Der Widerstand wächst – jetzt gilt es, dran zu bleiben. Hier folgt eine Zusammenfassung der Proteste im Januar 2022:

Wie gerufen: Oberbayerische Aktivisten auf Corona-Demonstrationen im Januar

Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern waren im Januar in zahlreichen Regionen auf Corona-Demonstrationen präsent. Ein Schwerpunkt lag hierbei auf dem Allgäu. So waren in Kempten und Sonthofen mehrmals Aktivisten vor Ort. Auch in Lindenberg wurde Präsenz gezeigt. In Lindau am Bodensee wurden Flugblätter an Spaziergänger verteilt.

In der Ingolstädter Region wurden ebenfalls Spaziergänge unterstützt: So in Manching, Allershausen, Hohenkammer und in Ingolstadt selbst. Auch im bayerischen Schwabenland waren Aktivisten auf der Straße. So wurde der Protest in Wertingen mehrfach unterstützt.

Selbstverständlich waren auch in München und Umgebung Aktivisten der nationalrevolutionären Bewegung anzutreffen. In den Medien wurden Corona-Spaziergänge oftmals mit dem „III. Weg“ in Verbindung gebracht, weil diese auf der Netzseite unserer Partei aufgelistet werden. ( Alle Termine zu den Protesten gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen (Stand: 31.01. – 22:20 Uhr)) Die selbsterklärte „Zivilgesellschaft“ und Systemmedien haben beispielsweise den Spaziergang in Markt Indersdorf mit dem „III. Weg“ in Verbindung gebracht. (Corona-Spaziergänge – Wir bleiben dabei!) Diese Berichterstattung haben Aktivisten vom Stützpunkt München / Oberbayern zum Anlass genommen, tatsächlich an einem Spaziergang in der Gemeinde im Landkreis Dachau teilzunehmen.   Hier drängen sich Vergleiche zu der bekannten Sage „Bloody Mary“ auf: Wenn man nur oft genug – idealerweise dreimal – den „III. Weg“ ruft, erscheint er auch. Weiterhin waren Aktivisten in München, Dachau, Unterschleißheim und Unterhaching auf der Straße anzutreffen.

Corona-Protest in Fürstenfeldbruck

Generell entwickeln sich die Anti-Corona-Proteste auch in Oberbayern in die richtige Richtung. Fragwürdig sind einzig einzelne Akteure, die sich selbst an der Spitze der Corona-Proteste wähnen. Zu nennen ist hier insbesondere Melchior Ibing von „München steht auf“, der sich vom „III. Weg“ und der „Identitären Bewegung“ distanzierte und seine Anhänger sogar aufforderte, die „Freien Sachsen“ aus dem Protest zu drängen. Auch in Fürstenfeldbruck gibt es eine ähnlich illustre Person an der Spitze, Merlin Eilers. Der auch als „Marijuana-Merlin“ bekannte Eilers war in Deutsch-Österreich wegen des Handels mit Cannabis verurteilt worden. Nun will sich der ehemalige Drogenhändler als Sprecher von „Fürstenfeldbruck hält zusammen“ vom „III. Weg“ distanzieren. Diese Ablehnung begrüßt „Der III. Weg“ und stellt klar: Keine Macht den Drogen! Wie auch im Nachbarlandkreis Dachau war „Der III. Weg“ nach dieser unerwarteten Distanzierung nun auch in Fürstenfeldbruck präsent.

Weiter personenstarker Protest in Mittelfranken

Mittelfranken bleibt weiter eine Region, in welcher besonders viele Menschen auf die Straße gehen. So gehen während der montäglichen Spaziergänge in der Region beinahe regelmäßig knapp 10.000 Menschen auf die Straße. Addiert man die meist untertriebenen Zahlenangaben der Polizeimeldungen, so ergibt sich folgendes Bild:

Datum Anzahl der Veranstaltungen (Angabe der Polizei) Zahlen der Polizei Geschätzte Zahlen von Beobachtern
31.01.2022 36 6.140 9.500
24.01.2022 33 8.500 12.500
17.01.2022 28 9.560 14.000
10.01.2022 28 8.410 11.600
03.01.2022 15 7.840 10.500

 

Weiter fanden noch an Wochenenden Demonstrationen und Kundgebungen statt.

Datum Zahlen der Polizei Geschätzte Zahlen von Beobachtern
30.01.2022 4.000 4.000
22.01.2022 2.500 3.500
15.01.2022 1.900 3.000
08.01.2022 2.900 4.500
05.01.2022 1.000 2.000

 

Allgemein ist zu beobachten, dass sich die Spaziergänger und Demonstranten – oft geprägt von völlig überzogenen Polizeimaßnahmen – immer weniger gefallen lassen. So sind auch die Vorgänge am 24. Januar 2022 in Neustadt an der Aisch beispielhaft. Hier nahmen Kräfte der Bereitschaftspolizei im Anschluss an einen Spaziergang zwei ältere Herren fest. Nach Angaben des Einsatzleiters der Polizei wären sie „Diejenigen welche hierfür verantwortlich sind“. Eine der Festnahmen ging durchaus brutal vonstatten und der etwa 70-jährige –  des Spazierganges – Verdächtigte wurde zu Boden gestoßen. Mit den darauf unvermittelt einsetzenden vehementen Proteste hatten die Einsatzkräfte offenbar nicht gerechnet. Weder die Androhung von Zwangsmaßnahmen „Fass mich noch einmal an dann fängst eine“, noch das Zücken der Teleskopschlagstöcke konnte die Bürger von ihrem Protest abbringen. Hierbei reagierten die Spaziergänger durchaus beherzt. Neben verbalen Kontern wie „Dann fängst dir aber eine zurück“, oder „Nehmt lieber mal den Winkler fest“ (als Anspielung auf den in der Nähe hausenden Drachenlord) wurde der Streifenwagen, mit dem der Verdächtige abtransportiert werden sollte, blockiert.  Am darauffolgenden Montag waren dann unbeeindruckt wieder hunderte Bürger vor Ort und liefen über eineinhalb Stunden lang durch den Ort.

Bürgerprotest in Neustadt an der Aisch am 24.1.2022 – Polizeiwillkür und ziviler Ungehorsam

 

 

Stabiler Protest im Ländle


Auch der Januar in Baden-Württemberg wurde von Aktionen gegen die unsägliche Corona-Politik der Ampel-Regierung im Bund und der grün-schwarzen Landesregierung geprägt. Neben durchgeführten Flugblattverteilungen schlossen sich unsere Aktivisten auch regelmäßig den Protesten und „Spaziergängen“ gegen die ausufernde Corona-Diktatur an. Über das Bundesland hinweg, vom Bodensee über Villingen, Ulm, Reutlingen und Münsingen bis nach Brackenheim (Kreis Heilbronn) waren Aktivisten unserer Partei regelmäßig auf der Straße und unterstützten regionale Demonstrationen. Auch in kleineren Ortschaften waren unsere Aktivisten auf der Straße. Begleitet wurden die Proteste oftmals von Pressehetze und staatlichen Repressalien.

 

 

Ostbayern steht auf

In Ostbayern finden ebenfalls Protestveranstaltungen statt. Neben regionalen Spaziergängen, bei denen von Woche zu Woche höhere Teilnehmerzahlen zu verzeichnen sind, finden auch regulär angemeldete Kundgebungen statt. In Cham (900), Regen (750), Pocking (700), Waldkirchen (500), Eggenfelden (600) oder Dingolfing (600). Mit dabei sind immer wieder die Aktivisten des regionalen „III. Weg“-Stützpunktes Ostbayern.

Oberfranken in Aktion

Im Januar waren in Oberfranken jede Woche tausende Menschen auf den Straßen, um ihren Unmut über die Corona-Zwangsmaßnahmen der BRD-Regierung zu zeigen. In Städten wie Bamberg, Breitengüßbach, Lichtenfels, Bayreuth und vielen weiteren Orten in Oberfranken tragen sie ihren berechtigten Protest lautstark auf die Straße. Wie überall im Land fordern sie die sofortige Beendigung der Zwangsmaßnahmen, die Abschaffung der Zwangsimpfung für Pflegekräfte und die Verhinderung eines allgemeinen Impfzwangs.

„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“ (Perikles)

 

Gegen Corona-Diktatur: Süddeutschland steht auf!

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