Auch in der fränkischen Lebkuchenstadt begehen Linksextremisten immer wieder Anschläge (siehe Auflistung am Ende dieses Beitrags). Auffällig ist hierbei, dass der Ermittlungsdruck auf die Szene offenbar kaum wahrnehmbar ist. Die öffentliche Verurteilung der linken Straftaten bleibt ohnedies aus. So werden die Täter einerseits immer dreister, andererseits müssen sie auch selbst versuchen, einen möglichst hohen Sachschaden zu verursachen, um überhaupt Erwähnung in der Lokalpresse zu finden.
Kranke Rechtfertigung für Anschlag: Rettungskräfte bräuchten keinen Funk
In der Nacht zum Montag, dem 13. Dezember 2021 schlugen die fränkischen Linksradikalen wieder zu. Zwei Funkmasten in der Ingolstädterstraße und der Kilianstraße im Süden Nürnbergs waren das Ziel[1]. Zeugen meldeten gegen 03:30 Uhr fast zeitgleich die Brände, die offenbar durch einen zeitverzögerten Brandsatz ausgelöst wurden. Die Täter behaupten in ihrem Bekennerschreiben, dass durch den Anschlag auf die Funkmasten lediglich die Polizei getroffen werde. Denn für Feuerwehren und Rettungsdienste wäre keine lückenlose Funkverbindung notwendig, nur die Polizei brauche eine solche, um ihre Einsätze zu koordinieren(!sic). Da die Polizei natürlich ausschließlich böse und rechtsextrem (oder zu langsam am Tatort wie hier: Nürnberg: Saures für Antifaladen in der „Halloween-Nacht“) ist, wäre der Anschlag somit moralisch in der linken Wahnwelt gerechtfertigt. Woher die unbekannten selbstherrlichen Brandstifter diese vermeintliche Expertise nehmen, verraten sie freilich nicht.
Personenschaden – ausgenommen der schon vorhandenen Schäden bei den Attentätern – gab es durch die Brandanschläge in dieser Nacht nicht. Die Feuer konnten von der Feuerwehr schnell gelöscht werden.
[1] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/5102759
Weitere Linke Anschläge der letzten Zeit (unvollständige Aufzählung):