Jahresrückblick – Julfeier beim Stützpunkt Ostbayern

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Die Stützpunkte München / Oberbayern und Ostbayern haben eine gemeinsame Julfeier abgehalten. In einem Ritual wurde symbolisch der Julleuchter entzündet. In Redebeiträgen wendeten sich die Stützpunktleiter der beiden bayerischen Stützpunkte an ihr Publikum und blickten zurück auf ein bewegtes Jahr. Nach einer gemeinsamen Mahlzeit wurden kleine Geschenke an alle Aktivisten verteilt und Grußkarten an politische Gefangene ausgefüllt.

 

Ein bewegtes Jahr 2022

Mit dem Jahr 2022 geht ein Jahr mit Höhen und Tiefen zu Ende. Wer sich an die Ausgangslage zum vorangegangenen Jahreswechsel erinnert, dem werden die einschneidenden Veränderungen in der politischen Großwetterlage bewusst. Im Januar 2022 waren „Corona“ und die drohende Impfpflicht noch die beherrschenden Themen. Wer hätte erwartet, dass schon im Dezember nahezu alle Einschränkungen fallen sollten?

Nationalrevolutionäre Aktivisten waren in den ersten Monaten dieses Jahres auf vielen Demonstrationen gegen die Impfpflicht zugegen und wurden durchaus wahrgenommen. (https://der-dritte-weg.info/2022/01/trotz-verbot-muenchen-marschiert-gegen-corona-diktatur/), (https://der-dritte-weg.info/2022/02/gegen-den-impfzwang-im-sueden-rueckschau-januar/)

Antideutsche Kreise und Systemmedien berichteten mit Vorliebe über „III. Weg“-Beteiligungen an solchen Protesten, selbst wenn die Unterstützung rein symbolischer Natur war. Zur damaligen Zeit waren die Fronten verhärtet und die Einschneidungen insbesondere in das Leben Ungeimpfter immens. Während heute sogenannten „Klimaklebern“ von der Stadt München selbst unangemeldete Aktionen auf der Straße genehmigt werden, galten damals für das bloße Spazierengehen Verbote der gleichen Behörde.

 

 

Solidarität mit der Ukraine

Ohne Atempause folgte die russische Invasion in weitere Gebiete der Ukraine. Als einzige nationalistische Partei hat sich „Der III. Weg“ mit dem ukrainischen Volk und seinem Freiheitskampf solidarisiert. Auch in Bayern wurden Solidaritätsaktionen durchgeführt. Noch kurz vor dem russischen Angriff hatte ein Aktivist der ukrainischen Jugendbewegung Sokil über seine Organisation gesprochen und das Thema auf die Agenda gerückt. (https://der-dritte-weg.info/2022/02/brennpunkt-ukraine-monatsveranstaltung-in-bayern/)

Das „rechte Lager“ hat sich in der Folge zu weiten Teilen mit peinlichem Pseudo-Pazifismus, Gejammer über kalte Temperaturen und pro-russischer Positionen negativ hervorgetan. Die nationalrevolutionäre Bewegung hat hingegen eine kämpferische Stellung eingenommen. „Die wahre Krise ist das System“ wurde zu einer bestimmenden Losung für den weiteren politischen Kampf. So wurde offensiv und selbstbestimmt der Kampf um die deutsche Zukunft aufgegriffen. (https://der-dritte-weg.info/2022/04/feldherrnhalle-muenchen-ein-volk-will-zukunft/)

 

 

Gemeinschaftsausflüge

Neben dem politischen Kampf wurde die Gemeinschaft gelebt und gepflegt. So wurden mehrere Gemeinschaftsausflüge durchgeführt, beispielsweise veranstaltete der Stützpunkt Ostbayern eine Wanderung im Raum Passau / Hauzenberg. Der Stützpunkt München / Oberbayern unternahm mehrere Bergwanderungen, so etwa in den Berchtesgadener Alpen. Ein Höhepunkt stellte ein mehrtägiger Gemeinschaftsausflug in das Saarland im September dar. (https://der-dritte-weg.info/2022/10/deutsch-ist-die-saar-gemeinschaftsausflug-ins-saarland/)

 

 

Kulturelle Angebote

Ein eher kulturelles Angebot stellten die gemeinsamen Monatsveranstaltungen dar. Neben dem bereits genannten Vortrag des ukrainischen Aktivisten sind hier eine Veranstaltung mit Wolfram Nahrath und ein Referat von Rechtsanwältin Nicole Schneiders zu nennen. Ebenfalls gemeinsam hielten ostbayerische und oberbayerische Aktivisten ein Leistungsschwimmen ab und führten eine anschließende Stadtführung durch München durch. (https://der-dritte-weg.info/2022/11/muenchen-totenkopfabzeichen-und-fuehrung-zur-feldherrnhalle/)

 

 

Weitere Aufbauarbeit im kommenden Jahr

Während auf der einen Seite positive Entwicklungen in der Gesamtpartei zu vermelden waren, so die Eröffnung von drei neuen Parteibüros und die Veröffentlichung von zwei neuen Büchern, sowie einem Theorieorgan und die Gründung einer neuen Arbeitsgemeinschaft, gab es auf lokaler Ebene leider auch negative Entwicklungen. Die neuen Parteibüros befinden sich in Ohrdruf, Hilchenbach und Schweinfurt. Die neu erschienene Literatur sind die Werke „Fußball & Nationalismus“ sowie „Fackeln in deutscher Nacht“. Die neue Arbeitsgemeinschaft heißt „Erde & Zukunft“. Als negativ zu betrachten sind eine durchwachsene Mitgliederentwicklung und eine abnehmende Beteiligung an Aktionen und Veranstaltungen. So gilt es im kommenden Jahr, Negativentwicklungen entgegenzusteuern und an die gelungene Aufbauarbeit anzuknüpfen.

 

 

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