Bundesweit sind Städte und Gemeinden verzweifelt auf der Suche nach immer neuen Unterbringungsmöglichkeiten für Asylforderer, die infolge der Politik der „offenen Grenzen“ tagtäglich zu Tausenden in unser Land einfallen. In der überwiegenden Zahl handelt es sich dabei nicht um „Flüchtlinge“, die tatsächlich aufgrund von Krieg oder politischer Verfolgung ihre Heimatländer verlassen. Es sind mehrheitlich junge Männer, die ein bequemes Leben in der sozialen Hängematte der BRD lockt. Statt in ihrer Heimat politische und wirtschaftliche Veränderungsprozesse anzustossen, die zu einer Verbesserung der gegebenen Situation vor Ort führen könnten, begeben sich Scharen von Asylanten auf den Weg nach Deutschland, um dort von dem zu profitieren, was nicht sie, sondern das deutsche Volk aufgebaut hat.
Auf der Reise ins „gelobte Land“, wo vermeintlich Milch und Honig fliessen, „verliert“ so mancher Asylforderer seinen Pass, damit während des Asylverfahrens die wahre Herkunft verschleiert und angegeben werden kann, man stamme aus einem Kriegs- bzw. Krisengebiet. Notwendig ist dies eigentlich nicht, da das Zauberwort „Asyl“ ohnehin als „Sesam, öffne dich“ fungiert und praktisch ein Garant dafür ist, dass vermeintlich Verfolgte dauerhaft in Deutschland bleiben können.
Katastrophale Folgen der deutschen Asylpoltik
Neben den finanziellen Folgen dieser katastrophalen Asylpolitik sind vor allem deren Auswirkungen auf die öffentliche Sicherheit verheerend. Gewaltsame Ausschreitungen, wie zuletzt die Randale von Eritreern in Stuttgart; Morde, Massenschlägereien, sexuelle Übergiffe, Kinderschändung, Messerangriffe; Passanten, die in Bahnhöfen vor einfahrende Züge gestossen werden etc: Alle diese „Einzelfälle“ füllen tagtäglich die Spalten der Zeitungen und dominieren die Berichterstattung in Rundfunk und Fernsehen, wobei die zahlreichen weniger schwerwiegenden Vorkommnisse gar nicht erst in den Presseorganen erwähnt werden.
Nichts als heisse Luft
Die unhaltbaren Zustände haben nun jüngst selbst eingefleischte Überfremdungsfanatiker, wie Bundeskanzler Scholz (SPD) und die seinem Kabinett angehörenden, alles Fremde vergötternden Vertreter der Grünen, dazu veranlasst, öffentlich zu verlautbaren, dass die Grenzen der Aufnahmefähigkeit nunmehr erreicht seien. Wer nun hofft, dass diesen Verlautbarungen eine Kehrtwende in der Asylpolitik folgen wird, dürfte bitter enttäuscht werden. Die regierenden Parteien SPD, Grüne und FDP sind weder willens, noch in der Lage, hier eine entscheidende Wende herbeizuführen. Derartige Äusserungen der Koalitionsparteien sind nichts als heisse Luft, mit deren Hilfe das deutsche Volk beschwichtigt werden soll.
Merz inszeniert Christdemokraten als Problemlöser
Ebenso substanzlos sind die jüngsten Aussagen von Friedrich Merz, der mit Kritik an angeblichen Zahnbehandlungen für Asylanten bewusst einen kleinen „Skandal“ auslöste, um sich und seine Partei als Problemlöser in der Asyl- und Zuwanderungsfrage zu inszenieren. Die Systemparteien realisieren, dass ihnen angesichts ihres mangelnden Willens und ihrer Unfähigkeit, grundlegende und nachhaltige Lösungen in der Asylpolitik zu finden, die Wähler scharenweise davonlaufen. Die etablierten Parteien befinden sich im Umfragetief. Die nackte Angst vor dem infolge einer Wahlniederlage zu befürchtenden Machtverlust ist es, der zu diesen ungewohnten Tönen in der Asyldebatte seitens der Systemparteien führt. Ein paar kleine Drehungen an den Stellschrauben sind ohnehin völlig ungeeignet, um die Asylflut einzudämmen. Eine grundsätzliche Wende in der Asylpolitik ist vonnöten, die von den Vertretern der BRD-Parteien jedoch nicht zu erwarten ist.
Landauf, landab regt sich Widerstand gegen die katastrophale Asylpolitik. Die Grenzen der Aufnahmefähigkeit sind nicht erst seit kurzem erreicht, sondern bereits seit langem deutlich überschritten. Kommunen suchen händeringend nach neuen Unterbringungsmöglichkeiten für die Massen von Asylforderern, die ihnen in immer grösserer Zahl aufgebürdet werden. Immer neue Asylkaschemmen schiessen aus dem Boden: Neue Einrichtungen werden gebaut, bestehende Gebäude zu Asylunterkünften umfunktioniert. Die ortsansässige Bevölkerung wird gar nicht erst gefragt, was sie von ihrer neuen „Nachbarschaft“ hält. Anwohner werden meist erst unmittelbar vor dem Einzug der Asylanten in ihre neuen Behausungen informiert, um vollendete Tatsachen zu schaffen.
Aktionstag gegen die Asylflut
Genau nach diesem Muster verläuft derzeit die Flutung des Landkreises Konstanz mit unzähligen integrationsunfähigen Migranten aus aller Welt. Regelmässig informierten wir auf unserer Parteiseite über die Machenschaften des Konstanzer Landratsamtes. Nationalrevolutionäre nahmen dies zum Anlass für einen Aktionstag am 23.09.2023, an welchem in mehreren betroffenen Gemeinden Flugschriften mit Informationen zum skandalösen Vorgehen des Landratsamtes verteilt wurden. Mehrfach ergaben sich Gespräche mit Einwohnern, die deutlich aufzeigten, dass man vor Ort die Nase voll davon hat, dass immer neue Asylforderer herangekarrt werden.
Gottmadingen
In Gottmadingen wurden Teile der alten Realschule zu einer Notunterkunft umgebaut, in der bis zu 200 Asylanten untergebracht werden können.
Rielasingen-Worblingen
In Rielasingen-Worblingen errichtete das Landratsamt auf dem bisherigen Festplatz der Talwiesenhalle eine Flüchtlingsunterkunft in Form einer Leichtbauhalle. Hier wird etwa 350 Asylforderern eine Unterkunft geboten.
Gaienhofen
Die Gemeinde sucht mittels Zeitungsannoncen händeringend nach Unterkünften für eine sogenannte Anschlussunterbringung von 330 Migranten.
Radolfzell
Die ehemalige Notunterkunft in der Herrenlandstrasse in Radolfzell wurde wieder in Betrieb genommen, um bis zu 100 Asylforderern eine Bleibe zu gewähren.
Auch zukünftig werden baden-württembergische Nationalrevolutionäre den Finger in die Wunde legen und auf die desaströse Asylpolitik aufmerksam machen. Weitere Flugblattverteilungen und Aktionen werden in naher Zukunft folgen.
Schluss mit der Ausnutzung des Asylrechts! Unser Land braucht keine weiteren integrationsunfähigen und integrationsunwilligen Asylanten, die es sich auf Kosten des deutschen Volkes in unserem Land gemütlich machen möchten! Unsere nationalrevolutionäre Bewegung steht für eine völlige Umkehr der untragbaren deutschen Asyl- und Zuwanderungspolitik. Das individuelle Recht auf Asyl ist ersatzlos zu streichen. Bereits im Land befindliche abgelehnte Asylbewerber und kriminelle Ausländer sind ohne Verzug in ihre Herkunftsländer auszuweisen. Arbeitslose Ausländer sind schrittweise in ihre Heimat zurückzuführen. Mittels umfassender und wirksamer Grenzkontrollen sind illegale Grenzübertritte konsequent zu unterbinden.