Obernzenn: Seniorenheim soll Asyl-Kaschemme weichen

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Der Zustrom von kulturfremden Flüchtlingen nimmt immer verheerendere Ausmaße an und wird so zweifellos 2015 ein negatives Rekordhoch erreichen. Aufgrund des ausländischen Massenansturms unter dem Deckmantel der bestehenden Asyl-Gesetzgebung rekrutiert die asylfreundliche Politikerkaste im Merkelland weiterhin alles, was man hierzulande auch nur im entferntesten als Unterbringungsstätte für die hereinströmenden Ausländerscharen mißbrauchen kann.

Auch der ländliche Raum ächzt unter steigenden Asyl-Zahlen

Auch im ländlichen Raum Mittelfrankens, wie konkret im Landkreis Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim, ist diese volksfeindliche Verausländerung immer spürbarer. Derzeit zählt der Landkreis offiziell gut 500 Asylbewerber, die auf 16 Gemeinden verteilt wurden. Bis zum Jahresende sollen es mindestens noch einmal 150 mehr werden.

Anstatt aber armer verfolgter Kriegsopfer, wie die hier gestrandeten Asylanten in der Lügenpresse gerne regelmäßig dargestellt werden, entpuppen sich viele von ihnen am Ende eines steuergeldfinanzierten Asyl-Verfahrens aber immer wieder nur als „Wirtschaftsflüchtlinge“, welche durch die großzügigen Sozialleistungen der Bundesrepublik angelockt werden. So entstammt zum Beispiel der Großteil der vermeintlichen Flüchtlinge aus dem afrikanischen Eritrea der dortigen nicht verfolgten Mittelschicht. Angehörige der Unterschicht könnten sich die teure und illegale Reise an die EU-Außengrenzen mittels krimineller Schlepperbanden gar nicht leisten.

Viele Asyl-Betrüger aus dem Kosovo

Ebenso verhält es sich mit zahlreichen Asylbetrügern aus den Balkanstaaten, wie dem Kosovo, Albanien, Serbien, Mazedonien sowie Bosnien und Herzegowina. Kosovo-Albaner bildeten auch im ersten Quartal des Jahres 2015 mit 27.767 Antragsstellungen auf Asyl die Spitze der vom „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“ (BAMF) veröffentlichten Statistik.

Von den bis Ende April geprüften 17.337 Asyl-Anträgen waren nach Ansicht des Bundesamtes lediglich schlappe zwei nur rechtmäßig. Was mit den restlichen 17.335 illegal eingereisten Kosovaren geschieht, ist vielmehr unklar. Die lahmarschige Abschiebepraxis der Bundesrepublik ist für ihre Laschheit selbst in der lachenden Asylanten-Szene mittlerweile schon weltbekannt. Mehrere hunderttausende gerichtlich festgestellte Asylbetrüger werden im Merkelland einfach nicht abgeschoben, obwohl ihr Antrag rechtskräftig abgelehnt wurde. Insgesamt wurden 34.994 Asyl-Anträge von Menschen aus den Balkanstaaten bis Ende April 2015 geprüft (die Gesamtzahl der gestellten Asylanträge betrug bis dahin 57.441). Nur ganze 12 davon waren nach Ansicht des BAMF gerechtfertigt.

Seniorenheim in Obernzenn soll Asyl-Kaschemme werden

Angesichts der skandalösen Asyl-Praxis nimmt der Unterbringungswahn hierzulande so immer weiter seinen ungehinderten Lauf. In der Marktgemeinde Obernzenn, die etwa 2.600 Einwohnern ihr Eigen weiß, sollen so ebenfalls noch mehr Asylanten aufgenommen werden. Zusätzlich zu den dort bereits dezentral untergebrachten 12 Kosovo-Albanern sollen demnächst noch weitere mindestens 20 wesensfremde Ausländer demnächst in der Ortschaft untergebracht werden.

Die perversen Verausländerer wollen dafür das ehemalige Senioren- und Pflegeheim „Sonnenschein“ in der Obernzenner Brachbacher Straße zur Asyl-Kaschemme umfunktionieren. Vorgänge wie diese sind mittlerweile bezeichnend für die antideutsche Politik in der BRD. Die staatlichen Leistungen für insbesondere ältere und sozialschwache Deutsche werden immer weiter zurückgefahren und dafür vermehrt Sozialgelder für Ausländer und Asylanten mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen.

Asylanten-Unterbringung lukrativer für skrupellose Immobilienbesitzer

Anstatt ordentliche Renten zu zahlen und die menschenwürdige Versorgung für die oft kranken Deutschen in den Alten- und Pflegeheimen sicherzustellen, werden schamlos immer mehr Seniorenheime umfunktioniert, um dort künftig kulturfremde Asylanten einzuquartieren, wie jüngst auch ein Fall im fränkischen Röthenbach an der Pegnitz zeigt (siehe auch Merkelland brutal: Seniorenheim muß Asyl-Kaschemme weichen).

Fehlende Asyl-Infos im Ort liefern nationale Aktivisten

Da eine wirkliche Asyl-Aufklärung der Einwohner Obernzenns durch die Marktgemeinde selbst nicht stattfindet, machten sich am 03. Juni 2015 so mehrere nationale Aktivisten auf, um in dem kleinen Örtchen und den umliegenden Siedlungen asylkritische Flugblätter zu verteilen.

Um sich gegen den massenhaften Asyl-Mißbrauch aber auch erfolgreich zu wehren bedarf es in erster Linie der entschlossenen Mitwirkung der asylgeplagten Anwohner selbst, die aus Angst oder Bequemlichkeit zwar immer gerne schimpfen, aber nicht konsequent handeln. Genau von dieser Faulheit und Furcht lebt aber die politische Klasse hierzulande und betreibt so immer weiter, von Ort zu Ort und Landkreis zu Landkreis, eine flächendeckende Umvolkungspolitik, welche die nationale Identität unseres Volkes nachhaltig zerstört.

Wer deshalb weiter im Merkelland schläft, wird eines Morgens in der Türkei, am Balkan oder in Afrika aufwachen!
 

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