Immer mehr Kirchenschändungen durch Ausländer

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Die steigende Gewalt und Geringschätzung von Asylsuchenden und Ausländern gegenüber uns Deutschen hat längst neue Formen erreicht. Doch nicht nur die physische Gewalt gegen Deutsche, sondern auch gegen Symbole unserer Kultur steigt immer mehr an. Wie vor kurzem im „theeuropean.de“ zu lesen war, klagt insbesondere der Freistaat Bayern über Gipfelkreuz- und Kirchenschändungen. Auch hier läßt sich ein Anschwellen der Gewaltkurve gegen christkliche Symbole mit dem überfallartigen Hereinbrechen von Asylsuchenden erkennen.

Der erste Fall einer Gipfelkreuzschändung in Bayern wurde 2016 auf der Dudl-Alm im Längental verzeichnet. Von da ab kam es immer wieder zu brutalen Übergriffen, bei denen anfangs noch mit Äxten, später dann auch mit Sägen gearbeitet wurde. Die Schänder fällten das Gipfelkreuz und zogen meist unerkannt von dannen. Da die Fälle sich häuften, gründeten die Polizei Ermittlungsgruppen. Eine eben solche Abteilung der Polizei in Bad Tölz, „Ermittlungsgruppe Gipfelkreuz“ genannt, mußte jetzt vor kurzem wieder ausrücken; da auf dem 1766 Meter hohen „Kotzen“ nahe dem Oberbayrischen Lenggries erneut ein solch Vier Meter hohes christliches Zeichen umgesägt wurde. Der Ärger sitzt tief und zeichnet sprachlose Minen in die Gesichter der dort ansässigen Bevölkerung. Es sind jedoch nicht nur Gipfelkreuze, die als Abbild der Christen unter der Wut Fremder zu leiden haben. Allein in Bayern werden für dieses Jahr derzeit 200 Kirchenschändungen aufgeführt.

Besonders brutal traf es die Kirchengemeinde in St. Anton in Passau. Hier wurde ein Schaden angerichtet, der nach dem bayrischen Rundfunk in die Zehntausende geht. Pfarrvikar Manuel Schlögl beschreibt die Szenerie wie folgt: „Unser großes Vortrage-Kreuz, das wurde hier von den Tätern mit brachialer Gewalt in zwei Teile zerbrochen. Leuchter wurden umgeworfen, das Ewige Licht wurde aus der Lampe geschlagen, und hier am Hochaltar haben die Täter die Altardecke auf das Lamm über dem Tabernakel gelegt und angezündet, wahrscheinlich mit der Absicht, den ganzen Altar in Brand zu stecken.

Doch nicht nur in Bayern sind solche Übergriffe zu vermelden. Das Problem hat sich derweil auf ganz Deutschland ausgeweitet und scheint erst richtig Fahrt aufzunehmen.

Eine evangelische Kirchengemeinde im saarländischen Bous hat sogar einen privaten Wachdienst eingestellt. Auf die Frage warum, antwortete die Pfarrerin Juliane Opiolla: „damit wenigstens unsere Gottesdienste ohne vorherige Reinigungsaktion stattfinden können.

Aber auch die Heiligenfiguren selbst werden zu Opfern und müssen unter der Zerstörungswut leiden. So werden Gliedmaße abgeschlagen, Figuren umgestoßen oder im leichteren Fällen mit Beschmierungen der Hass zur Ader gelassen. Vor dem Altenzentrum Clara-Stift in Lüdinghausen steht eine heilige Franziskus Statue. Diese wurde geköpft. Enthauptet wurde unter anderem auch ein Jesuskind einer Madonnenfigur, welche vor der St. Agatha-Kirche in Dülmen-Rorup stand. Dies sind nur wenige Beispiele.

Die Kriminalpolizei warnt vor voreiligen Schlüssen, gibt jedoch zu, die Täter seien oft jugendliche Randalierer mit Migrationshintergrund. Die Angriffe auf Gipfelkreuze, Kirchen und Heiligenfiguren einzig auf einen religiösen Konflikt zurückzuführen, würde dagegen zu kurz kommen. Zwar werden sicherlich die meisten der Täter Moslems sein, da auch die meisten hier lebenden nicht-europäischen Ausländer solche sind, und islamischer Fanatismus mag einige zu ihren Taten bewogen haben. Viel mehr als der rein religiöse Konflikt zeigt dieses Verhalten aber auch die Geringschätzung unserer Traditionen und kulturellen Überlieferungen durch die Menschen, die hier – meist uneingeladen – zu Gast sind. Ob man nun Christ ist oder das Christentum ablehnt, kein normaler Deutscher würde auf die Idee kommen, jahrhundertealte Kirchen – oftmals Verkörperung deutscher Architektur und Kunst – zu schänden oder Gipfelkreuze zu fällen. Man mag diesen keinen persönlichen religiösen Wert mehr zumessen, keiner würde diese aber ohne Grund zerstören und damit oft prägende Punkte in der Heimat vernichten. Dies ist auch ein Zeichen für all jene, die meinen, man könnte die deutsche Kultur bewahren, wenn man beispielsweise nur eine begrenzte Einwanderung zulässt. Wir kämpfen um das ethnische Überleben unseres Volkes, an dieses Überleben ist die Kultur aber fest gebunden. Ohne deutsches Volk können deutsche Kultur und deutsche Traditionen nicht überleben, beide sind eng aneinander gekoppelt. Und beiden droht, wie wir erneut sehen können, die Vernichtung.

1 Kommentar

  • ich lebe in einer kleinstadt nahe steinfurt ochtrup und hier sieht man immer mehr kopftücher und vermummte frauen,männer eindeutig islamisten
    das macht mir sorgen ich würde mich lieber legal bewaffnen ….. ich traue denen nicht ehr auch die aus syrien flüchlinge ALLES
    die islamistisch gepägte frauen die assad raussgeschmissen hat weil die wahrscheinlich al quida oder is unterstützt haben und die merkel holt die mit offen armen rein unterstützt von den hier ansässigen christengutmenschen wissen die denn nicht was die mit christen im orient machen schlachten schänden für ihren geliebten allah WIE NAIV SIND DIESE GUTMENSCHEN?

    medzech 21.11.2017
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