In wenigen Tagen folgt noch mal ein Übersichtsbericht, über alle Aktionen zu dem diesjährigen Vertriebenengedenktag der Partei „Der III.Weg“.

 

Wir bedanken uns bei allen, die an den zahlreichen Aktionen teilgenommen haben.

 

Gedenken in Villmar an der Lahn:

 

Gedenken in Mainfranken:

 

Gedenken in Neumünster:

Auch in Neumünster (Schleswig-Holstein) trafen sich am 10.09.2017 den gestrigen Sonntag Patrioten und Nationalisten, um an das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen zu erinnern.

Hier eine kurze Zusammenfassung des Redebeitrags:

„Von den BRD-Regierungen und den Systemparteien wurden die Vertriebenen unseres Volkes in den letzten Jahrzehnten schmählich in Stich gelassen. Ihr Recht auf die angestammte Heimat und ihren Besitz in Ostdeutschland und im Sudetenland wurde zu keiner Zeit aktiv von der Bundesregierung unterstützt, obwohl dieses eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Fast 30 % deutschen Bodens befinden sich noch immer unter polnischer und russischer Verwaltung.
Wir fordern einen Friedensvertrag und eine Friedensordnung für das ganze Deutschland, das schließt natürlich die deutschen Ostgebiete ein. Diese Forderung ist gerade jetzt aktuell, nachdem die Polen Wiedergutmachung in Milliardenhöhe fordern.- Verzicht ist Verrat am deutschen Volke.“

 

 

Gedenken in der Ostmark:

Auch in der Ostmark wurde der Heimatvertriebenen gedacht. Im 12 km nördlich von Wien gelegenen Wolkersdorf wurde an dem Kriegerdenkmal auf dem örtlichen Friedhof eine Kerze angezündet und kurz inne gehalten. Zusätzlich wurde an der Gedenktafel für die Heimatvertriebenen in der Sappohogasse im 10. Bezirk von Wien eine Gedenkminute eingelegt.

 

 

 

Gedenken in Neuruppin:

Auch in Neuruppin versammelten sich Aktivisten unserer Partei „Der III.Weg“ um Kerzen zu entzünden. Verzicht ist Verrat!

 

 

 

Aktionen in Templin:

In Templin wurden zum Thema Heimatvertriebene in der ganzen Stadt Flugblätter verteilt und aufgehangen, desweiteren wurden an vielen Stellen dazu noch Kerzen aufgestellt. Somit haben auch die Templiner Aktivisten ihren Beitrag geleistet, damit das Leid des eigenen Volkes nicht in Vergessenheit gerät.

 

Gedenken in Pullach:

Auch in Pullach im Isartal im Landkreis München wurde noch in den späten Abendstunden den Opfern der Vertreibung gedacht. Ewig lebt der Toten Tatenruhm!

 

 

Gedenken im hessischen Frankenberg:

 

Der heutige Live-Ticker berichtet den ganzen Tag über Aktionen vom Vertriebenengedenktag unserer Partei „Der III. Weg“.

23:00 Uhr: Beendigung des Live-Ticker
Morgen Abend werden noch sämtliche später eingesendete Beiträge veröffentlicht.

Vielen Dank an alle Aktivisten, welche beim diesjährigen Vertriebenengedenktag mitgewirkt haben.

22:45 Uhr: Der Westerwald gedenkt dem deutschen Osten
Im Herzen des Westerwalds gedachte der „III. Weg“-Stützpunkt Westerwald/Taunus würdevoll der Toten von Flucht und Vertreibung aus dem deutschen Osten und Siedlungsgebieten

22:00 Uhr: Fulda -Verzicht ist Verrat!
Auch in Fulda gedachten Aktivisten der Millionen Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten.

21:30 Uhr: Gedenken in Südwest Afrika

Auch in Südwest Afrika gedachten Mitglieder der Partei den Toten des Krieges von 1904. In der Zeit von ca. 1884 bis 1915 ließen rund 2000 Deutsche ihr Leben in deutsch Südwest. Darunter viele Bauernfamilien, die den brandschatzenden Horden erlagen. Die Angehörigen der deutschen Schutztruppe kämpften und starben, um diese Familien zu schützen. In ständiger Unterzahl stritten sie unendlich tapfer und blieben bis zuletzt siegreich. Erst das gewaltige Heer der Engländer aus Südafrika zwang diese stolzen Männer im Zuge des ersten Weltkriegs 1915 in die Knie.

In der heutigen Zeit wird alles Übel und Schlechte in Namibia auf die nur ca. 30 Jahre dauernde Kolonialzeit des deutschen Reiches zurückgeführt. Fakt ist aber, dass das karge Gebiet südlich der Etosha-Pfanne kaum besiedelt war. Die anwesenden Stämme bekriegten sich gegenseitig und die deutsche Schutzmacht versuchte für Sicherheit für die deutschen Siedler zu Sorgen.

Die Erniedrigung der Schwarzen erfolgte erst unter Südafrikanischer Herrschaft. Unter den Ungerechtigkeiten der heutigen Zeit leiden vorallem die Nachfahren der deutschen und niederländischen Siedler. Durch Zwangsenteignung und Überwachung entsteht hier faktisch eine Vertreibung von Menschen, die vor 5 Generationen in fast unbewohntem Land siedelten.

 

 

 

21:25 Uhr: Gedenken an der Bergstraße

Auch an der südhessischen Bergstraße gedenken Nationalrevolutionäre den Vertriebenen unseres Volkes.

 

 

 

21:20 Uhr: Gedenken in Pfaffenhofen

Auch in Pfaffenhofen an der Ilm wurde eine Kerze für die Heimatvertriebenen aufgestellt und mit einer Gedenkminute an diejenigen gedacht, die ihre Heimat nie wiedersehen konnten. Ehre, wem Ehre gebührt.

 

 

21:15 Uhr: Gedenkaktion im Pfälzer Wald 

Auch im Pfälzer Wald gedachten Mitglieder unserer Partei der Opfer der Vertreibung.

 

 

 

21:10 Uhr: Gedenken im Luitpoldpark

Abschluß des Aktionstages vom Stützpunkt München/Oberbayern in Ingolstadt mit einem zentralen Gedenken im Luitpoldpark. Es wurde das Ehrenmal von Gestrüpp gesäubert und ein würdiges Gedenken für die Vertriebenen und ermordeten Deutschen aus der alten Heimat abgehalten.
Ebenso wurden Gedenken in Lenting und Manching abgehalten. Denn heute war die Losung Verzicht ist Verrat!

 

 

 

21:05 Uhr: Gedenken in Reutlingen

In Reutlingen versammelten sich nochmals heimattreue Aktivisten, um auf dem Römerschanzfriedhof der Vertriebenen und Ermordeten aus den ostdeutschen Gebieten zu gedenken.

 

 

21:00 Uhr: Gedenken in Ingolstadt

Auch im Piusviertel in Ingolstadt wurde eine Kerze für die Vertriebenen aus den geraubten deutschen Gebieten aufgestellt. Zusätzlich wurden zwei Tafeln nieder gelegt, welche aufzeigen, wie sehr die heutigen Systemparteien die Heimatvertriebenen täuschten. Neben alten Wahlplakaten von SPD, CDU und FDP, worauf sich noch gegen einen Verzicht der Ostgebiete ausgesprochen wurde, kann man heute die Ausmaße des Verrates deutlich spüren. Damals wie heute heißt es: VERZICHT IST VERRAT!!!

 

 

20:55 Uhr: Stilles Gedenken in Kaiserslautern

Am heutigen Aktionstag gedachten Mitglieder des Stützpunktes Pfalz der Vertriebenen unserer ehemaligen Ostgebiete. Kaum einer befindet sich in unseren Reihen, der nicht irgendwie persönlich mit diesem Stück deutscher Erde verbunden ist. Sie ist und bleibt ein Teil unserer Heimat. Verzicht ist Verrat!

 

 

 

20:50 Uhr: Gedenken in Mainfranken

Auch Aktivisten aus Mainfranken gedachten der Vertriebenen aus Ostdeutschland.

Das Verbrechen an unseren Volksgenossen behalten wir in Erinnerung.

Deutschland ist größer als die BRD!

 

 

 

20:46 Uhr: Gedenkaktionen am Bodensee

Am heutigen Aktionstag fanden sich auch Aktivisten am Bodensee ein, um unter dem Motto: „Verzicht ist Verrat“ an die Opfer der Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten zu erinnern. Hierbei wurden Denkmäler gereinigt und Blumen niedergelegt.

 

 

 

20:45 Uhr: Gedenken in Tutow

Mitglieder aus Pommern vom III. Weg Stützpunkt Uckermark hielten eine kleine Gedenkfeier am Mahnmal für die Heimatvertriebenen in Tutow.
Nach dem Reinigen der Gedenkstätte wurden von den Aktivisten frische Blumen niedergelegt. Nach dem Entzünden von Kerzen in Gedenken an die vielen Toten und entwurzelten Menschen wurde eine Schweigeminute abgehalten.

 

 

 

20:40 Uhr: Gedenken Höhr-Grenzhausen

Aktivisten vom Stützpunkt Westerwald gedachten heute der Opfer von Flucht und Vertreibung in Höhr-Grenzhausen.

 

 

20:30 Uhr Gedenken in der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin!

In Marzahn versammelten sich etliche Aktivisten vom SP- Berlin am Heimatvertriebenendenkmal um ebenfalls zum bundesweiten Aktionstag ein ehrwürdiges Zeichen zu setzen. Neben dem Ablegen von zahlreichen Blumen wurden nach dem Vortrag von Gedichten auch Kerzen entzündet. Sie sollen symbolisch das ewige Licht der Treue ausstrahlen.

 

 

 

20:25 Uhr: Gedenken in Hildburghausen und Meiningen

Mitglieder des Stützpunktes Thüringer Wald/Ost gedachten der Vertriebenen auch in Hildburghausen und Meiningen

 

Meiningen

 

Hildburghausen

 

 

20:20 Uhr: Gedenken in Pocking

In Pocking legten Aktivisten zur Erinnerung und zum Gedenken an unsere Heimatvertriebenen einen Ehrenkranz an einem Denkmal nieder.

 

 

 

20:15 Uhr: Gedenken in Crimmitschau

Auch im westsächsischen Crimmitschau erinnerten Aktivisten vom Stützpunkt Westsachsen heute an die Schicksale Millionen vertriebener Deutscher. Nach einer kurzen Ansprache des Stützpunktleiters wurden Kerzen am örtlichen Denkmal entzündet und eine Schweigeminute eingelegt.
Verzicht ist Verrat! Wir vergessen niemals.

 

 

20:10 Uhr: Gedenken im Westerwald

Auch in Montabaur im Westerwald wurde der Vertriebenen gedacht.

 

 

 

20:oo Uhr: Würdevolles Gedenken im Kreis Groß-Gerau (Südhessen)

Den Toten der Heimat!
Den Opfern der Vertreibung!
Verzicht ist Verrat!!!

 

 

 

19:55 Uhr: Gedenken in Piding und Bad Reichenhall

Auch im oberbayrischen Piding und Bad Reichenhall gedachten Kameraden der freien Kameradschaft BGL der Heimatvertriebenen! Denn überall im Reich gilt: Deutschland ist größer als die BRD und Verzicht ist Verrat!

 

 

 

 

19:48 Uhr: Gedenken in Freital

Auch im sächsischen Freital gedachten Aktivisten unserer Partei heute der deutschen Vertriebenen und legten Blumen nieder und entzündeten Kerzen.

 

 

 

19:45 Uhr: Gedenken in Unterweißbach

Zum Abschluss des heutigen Aktionstages trafen sich die Mitglieder des Stützpunktes Thüringer Wald/Ost in Unterweißbach auf dem Friedhof und gedachten mit einer Rede und einer Gedenkminute der Vertriebenen aus den alten Ostgebieten.

Unvergessen das Leid unserer Volksgenossen.

 

 

 

 

 

19:35 Uhr: Gedenken in Neureichenau

Am Mahnmal der Böhmerwäldler in Neureichenau versammelten sich ebenso Aktivisten unserer Partei, um still und innig an unsere Heimatvertriebenen zu gedenken.

 

 

 

 

 

19:30 Uhr: Westpreußenlied

 

 

19:25 Uhr: Gedenken in Potsdam

Auch in Potsdam setzt man ein Zeichen gegen das Vergessen. In der Landeshauptstadt Brandenburgs wird vielen gedacht, nur nicht den Vertriebenen unseres Volkes. So ist dieser Stein vom Bund der Vertriebenen immer noch ein Zeichen, dass dieses Verbrechen nicht vergessen ist. Doch hat der Bund der Vertriebenen seine Funktion schon lange verloren, da sie sich dem heutigen politischen Zeitgeist hingegeben haben.

 

 

 

19:20 Uhr: Gedenken in Amberg

Auch an der Stadtbrille in Amberg gedachten heute volkstreue Aktivisten der deutschen Landsleute, die während und nach dem Krieg ihre geliebte ostdeutsche Heimat verloren haben. Verzicht ist Verrat!

 

 

 

19:12 Uhr: Gedicht: Abschied von Königsberg

Es forderte zum Fackeltanze dich,
Gekrönte Vaterstadt, der grimme Tod.
Wir sahn von seinem Mantel dich umloht
und hörten, wie bei deiner Türme Neigen
Die Glocken sangen deinen Todesreigen,
Und sahen, wie dein Angesicht erblich.

Und sahen schauerlich
Den Pregel schwarz an den verkohlten Pfählen
Vorbei an leeren Hafenstraßen schleichen,
Und sahn, wie Opferrauch am Grab, die reichen
Schüätze gesunk’ner Speicher qualmend schwelen,
Und sahen deinen furchtbaren Freier Tod
Aus deiner Gassen leeren Masken starren
Und durch den grauen Rauch stromabwärts fahren
Mit zuckender Beute auf verglühendem Boot.

So sahn wir dich. Und sahn, was uns gehört,
Wie Mutter ihrem Kind, in stummer Klage,
Vom Schnee bestäubt, durch kalte Wintertage
Fremd um uns stehn, gespenstisch und zerstört.
Doch immer noch bedroht von Haß und Neid
Und immer noch in deinem Witwenkleid
Von deinem Feind mit Schwert und Sturm begehrt!

O Angesicht, so bleich und so verstört,
O Stadt, umtobt vom Kampf, durchwühlt von Leid
Wir wandern fort aus den zerstörten Gassen,
Doch wissen wir, die weinend dich verlassen:

Wenn uns’re Augen dich nie wiedersehn,
Wenn wir vergehn
Mit unserm Blut, mit unserm Hab und Gut
Daß noch in dir, o Mutter, Leben ist,
Und daß du, Königsberg, nicht sterblich bist!

AGNES MIEGEL

Ehemaliges Agnes-Miegel-Denkmal in Bad Nenndorf     Bildquelle: wikipedia.org

 

 

19:05 Uhr: Gedenken in Mittelfranken

Aktivisten des Stützpunktes Nürnberg-Fürth fanden sich am Nachmittag des 10. September 2017 in Bad Windsheim zusammen. Gemeinsam begab man sich auf einen kleinen Spaziergang auf den nordwestlich der Stadt gelegenen Weinberg. Auf geschichtsträchtigem Boden – der Weinberg war früher ein Thingplatz – ging es zum sogenannten Ostlandkreuz. Vor dem Kreuz gedachten die Aktivisten der Vertriebenen. Etwa 7000 Flüchtlinge, welche gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben wurden, fanden im Raum Bad Windsheim eine Zuflucht. In Gedenken an ihr Leid wurden Blumen niedergelegt und Kerzen entzündet. Wir vergessen nicht! Verzicht ist Verrat!

Die Anlage ist umgeben von einem Eichenhain, welcher in den 30er Jahren angelegt wurde. Sechzehn Eichen standen hier ursprünglich im Gedenken für sechzehn am 9. November 1923 Gefallene. In der Nachkriegszeit wurde eine der Eichen gefällt, um den Gedenkort zu entweihen.

 

 

 

 

19:00 Uhr: Vertriebenengedenken in Herborn 

An einer Gedenktafel in Herborn entzündeten Aktivisten unserer Partei Kerzen, um an das Leid der Vertriebenen aus der unvergessenen Heimat zu erinnern.

Verzicht ist Verrat!

 

 

 

18:50 Uhr: Vertriebenengedenken im Raum Wetzlar

In den Orten Aßlar, Atzbach und Garbenheim bei Wetzlar gedachten Aktivisten des „III. Weg“ der Vertriebenen.

 

 

 

 

18:40 Uhr: Gedenken im Landkreis Göppingen

Aktivisten vom Stützpunkt Württemberg besuchten mehrere Denkmäler für die deutschen Vertriebenen. Dort wurden Kerzen aufgestellt und schweigend und andächtig der Millionen Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht.

 

 

 

 

 

 

18:30 Uhr: Wanderung des Stützpunktes Mittelsachsen zu Ehren der Vertriebenen und Ermordeten unseres Volkes

 

 

Gedenkstein für Jäger, die von russischen Soldaten erschossen wurden

 

 

 

 

 

Kriegerdenkmal aus dem 1. Weltkrieg auf der tschechischen Seite

 

 

18:15 Uhr: Gedenken in Delitzsch

Zum heutigen Aktionstag gedachten Mitglieder unserer Partei in Nordsachsen der Opfern unseres Volkes. Nach einer Schweigeminute wurde nochmal der Leidensweg des deutschen Ostens der Gemeinschaft dargebracht.

 

 

 

 

18:00 Uhr: Infotafel in Viechtach informiert über Aktionstag

Am Viechtacher Stadtplatz, dort wo einst das „Stenzerhaus“ stand, prangt eine Infowand, die Einblicke in das „Gestern, Heute und Morgen“ des Areals gibt – dahinter nach wie vor ein großes Loch. Jene Infotafel informierte heute auch über die Vertreibung unserer Landsleute aus dem deutschen Osten, den Verrat der vermeintlichen Volksparteien an Volk und Heimat im Osten, sowie über den heutigen Aktionstag der Partei „Der III. Weg“.

Passend unter „Morgen“ stand geschrieben:

„Es können Tage erscheinen, da die Macht und das Ansehen eines Stammes schwindet; aber sie können wieder auferstehen, wenn nur der Stamm selber nicht ausgelöscht ist.“

 

 

 

 

 

17:45 Uhr: Gedenken in Potsdam Mittelmark

Auch in Potsdam Mittelmark gedachte man an die großen Verbrechen, die man unserem Volke angetan hat. Die fehlenden Gedenkstelen beweisen, dass die Volksvertreter aller Parteien, die Verbrechen gerne vergessen lassen möchten. Die Erlebnisgeneration ist verschwindend gering geworden, die über dieses Verbrechen berichten können. Doch wir kennen die Wahrheit und sagen: Verzicht ist Verrat!

 

 

 

 

17:30 Uhr: Gedenken in Komotau

Gedenkstein auf dem Hauptfriedhof in Komotau (heute CZ: „Chomutov“)

Inschrift: „Den deutschen Mitbürgern, denen Komotau jahrhundertelang geliebte Heimat war.“

 

 

 

17:15 Uhr: Gedenken in Erfurt

Bevor der Stützpunkt Thüringer Wald/Ost zu seinem letzten Anlaufpunkt des heutigen Aktionstages gemeinsam der Vertriebenen gedachten, waren einige Mitglieder in Erfurt an einem ganz besonders schönem Denkmal. Hier wurde ebenfalls der Vertriebenen gedacht und eine Kerze hinterlassen.

 

 

 

 

17:00 Uhr: Gedenken in Zwickau

In Zwickau gedachten örtliche Aktivisten vom Stützpunkt Westsachsen heute der Opfer von Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ost- und Siedlungsgebieten. Es wurden Kerzen entzündet und eine Schweigeminute für alle deutschen Opfer eingelegt.

 

 

 

16:45 Uhr: Gedenken in Peißenberg

Auch im oberbayerischen Peißenberg gedachten Mitglieder unserer National-Revolutionären Partei der Ermordeten und der Vertriebenen. VERZICHT IST VERRAT!

 

 

 

16:30 Uhr: Gedenken im Vogtland

Mitglieder unserer Partei gedachten am heutigen Heimatvertriebenen-Aktionstag im Vogtland der Opfer von Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten. VERZICHT IST VERRAT!

 

 

 

16:15 Uhr: Gedenken in Seebergen

Der Aktionstag wurde in Seebergen bei Gotha fortgesetzt und Mitglieder des Stützpunkt Thüringer Wald/Ost hinterließen auch hier eine Kerze im Gedenken an die Heimatvertriebenen.

 

 

16:00 Uhr: Grabpflege und Gedenken im Böhmerwald

Aktivisten vom „III. Weg“ besuchten heute einen alten, ungepflegten deutschen Friedhof im Böhmerwald. Dort wurden Blumen gepflanzt, Unrat beseitigt und ein Gedenken an die dort Vertriebenen und die alte Heimat abgehalten.

 

 

15:45 Uhr: Gedenken in Unterschleißheim

In der Stadt Unterschleißheim wurde auch der Vertriebenen an einem Kriegerdenkmal gedacht. Auch hier sind die Vertriebenen nicht vergessen. Im Anschluß wurden noch mehrere hundert Flugblätter im Umkreis des Denkmals verteilt.

 

 

 

15:30 Uhr: Das ganze Deutschland soll es sein – Aktionen gegen das Vergessen im Hermannsland

Während die etablierte Politik der Bundesrepublik die Heimatvertriebenenverbände und Landsmannschaften unterwanderten und somit auf ihre Linie brachten, wollen wir all jenen eine Stimme geben, die nicht auf ihre deutschen Wurzeln im besetzten Land, jenseits von Oder und Neiße – im Norden, Süden, Westen oder Osten verzichten werden!

Jenen Männern, Frauen und ihren Nachkommen, die stolz auf ihre Herkunft und die deutsche Heimat in Schlesien, Ost- und Westpreußen, in Pommern, im Sudetenland, in Tirol, im Donauschwäbischen, in Pommern, in den preußischen Rheinprovinzen Eupen, Malmedy und Moresnet, in Elsaß-Lothringen oder in Nordschleswig sind, die heute so fern und fremd zu sein scheint.

Heute erinnerten Aktivisten mit Blumen und Kerzen an den Gedenkstätten und Kreideschriftzügen an vielen Orten im Hermannsland an das fast vergessene Unrecht, das unserem Volk widerfährt: Verzicht ist Verrat!

 

 

 

 

 

 

 

15:15 Uhr: Gedenken in Niedersachwerfen

Mitglieder des Stützpunkt Thüringer Wald/Ost aus Nordhausen trafen sich heute zum Gedenken in Niedersachwerfen und gedachten der Heimatvertriebenen.

 

 

 

 

15:00 Uhr: Traditionelles Gedenken im Berchtesgadener Land

Über Gräber vorwärts!

 

 

14:45 Uhr: Gedenken in Brandenburg

Gedenken auf dem Meyenburger Friedhof im Landkreis Prignitz (nördliches Brandenburg).

 

 

14:30 Uhr: Stilles Gedenken in Gera – Wir vergessen nicht!

Heute gedachten Aktivisten vom Stützpunkt Ostthüringen all jenen Deutschen, welche durch Vertreibung und aus Angst vor Mord und Folter ihre Heimat verlassen mussten.

Niemand ist und wird je vergessen.

 

 

14:00 Uhr: Gedenken in Puchheim bei Fürstenfeldbruck

Nur eine Kleinigkeit, aber hat halt symbolische Bedeutung, und ich nutze den Moment, um mir ein paar Gedanken zu machen. Wie im Aufruf geschrieben, stecken bei vielen Leuten ja auch eigene familiäre Schicksale hinter Flucht & Vertreibung. Ich denke an meinen Großvater, der mit seinen Geschwistern und seiner Mutter aus seinem Dorf bei Stettin fliehen musste. Das Haus meiner Familie dort steht noch immer – doch es hausen Polen darin. Ich denke auch an meine Urgroßmutter und meinen Urgroßvater, deren Zukunft in Schlesien liegen sollte, doch die ihre Heimat nie wiedersahen. Ich vergesse euch nicht – Verzicht ist Verrat!

 

 

 

13:30 Gedenken im Kreis Reutlingen

Gedenken an die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten auch im Kreis Reutlingen. Es wurden Kerzen entzündet und sich im Stillen an das Leid und die Qualen der vertriebenen deutschen Landsleute erinnert.

 

 

 

13:15 Uhr: Gedenken in Freilassing

Auch die Kameradschaft BGL beteiligte sich an dem Gedenktag für die Heimatvertriebenen.

Gerade in Freilassing gibt es wenig Familien, welche keine Verwandten aus dem Sudetenland haben oder einen anderen Bezug zum geraubten Osten.

Stellvertretend für die geraubten Gebiete wurden Kerzen, Blumen sowie eine Fahne an der Gedenktafel hinterlegt.

Verzicht ist Verrat!

 

 

 

 

13:00 Uhr: Gedenken in Rheinhessen

In Rheinhessen gedachten Aktivisten der Partei an unterschiedlichsten Orten der unrechtmäßigen Vertreibung deutscher Volksangehöriger.

 

 

 

 

 

 

12:45 Uhr: Gedenken in Wolnzach

Auch in Wolnzach in Oberbayern gedachten Mitglieder unserer heimattreuen Partei der Opfer von Mord und Vertreibung aus der unvergessenen Heimat!

VERZICHT IST VERRAT!

 

 

 

12:15 Uhr: Gedenken vom Stützpunkt Schwaben in Lindau

Hier am Vertriebenendenkmal in Lindau wurden Kerzen zur Erinnerung an das Unrecht, welches die Vertriebenen erlitten, angezündet und eine Schweigeminute abgehalten.

Wir gedachten der Opfer und ehrten diejenigen der Vertreibungen, die nicht mehr für sich selbst sprechen können. Wir gedachten all der Kinder, Frauen, Männer, Familien, die die Vertreibung nicht überlebt haben. Wir schworen uns, dieses Unrecht eines Tages wiedergutzumachen und die verlorenen Gebiete zurückzuholen. Einst werden die Ostgebiete wieder deutsch sein!

 

 

12:00 Uhr: Gedenken in Kronach

Der Stützpunkt Thüringer Wald/Ost setzt den Aktionstag in Kronach fort und gedenkt im Stillen den Heimatvertriebenen.

 

 

11:45 Uhr: Schlesierlied – Kehr ich einst zur Heimat wieder

 

 

11:00 Uhr: Vertriebenenehrung im Taunus

Heute gedachten in Stille Aktivisten der Heimatvertriebenen in Usingen im Taunus.

 

 

 

 

10:00 Uhr: Ehrenvolles Gedenken in Coburg

Der Stützpunkt Thüringer Wald/Ost begann den Aktionstag mit einem Gedenken an einem Denkmal für die Vertriebenen aus den alten Ostgebieten in Coburg im Hofgarten.

 

 

09:00 Uhr: Gedenken in Kassel

Auch in Kassel hatte man sich an den Gefallenen-Tafeln für 3 schlesische Einheiten eingefunden, um mit einer Schweigeminute zu gedenken.

 

 

 

07:30 Uhr: Gedenken in der Uckermark 

Anlässlich des Heimatvertriebenen-Aktionstages unter dem Kampagnenmotto „Verzicht ist Verrat“ suchten Mitglieder vom III. Weg Stützpunkt Uckermark in der Stadt Prenzlau eine Gedenktafel für die Vertriebenen, welche erst im Jahre 1996 angebracht werden durfte, auf. Es wurden Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet. Nach dem Verlesen eines Gedichtes wurde das Gedenken mit einer Schweigeminute beendet.

 

 

Gedenktafel in Prenzlau

 

Auf dem Friedhof Ellingen wurde der Gedenkstein gesäubert und auch am Ehrenmal in Klinkow wurde würdevoll der deutschen Heimatvertriebenen und Toten gedacht. Kerzen wurden angezündet, Blumen niedergelegt und eine Schweigeminute abgehalten.

 

Friedhof Ellingen

 

Ehrenmal Klinkow

 

„Vergiss nie Deine Heimat, wo Deine Wiege stand.
Man findet in der Fremde kein zweites Heimatland“

Auch in der Uckermark wird das Schicksal der Millionen Deutschen Heimatvertriebenen vor dem Vergessen bewahrt!

Verzicht ist Verrat!

 

06:00 Uhr: Themenflugblatt „Deutschland ist größer als die BRD!“

www.materialvertrieb.de

 

05:00 Uhr: Ehrerweisung am Gedenkstein Marienberg

Der Stützpunkt Mittelmark (Havel) gedachte in Brandenburg am Gedenkstein Marienberg der Vertriebenen. Auch in der Stadt Brandenburg gab es ein Auffanglager, in denen die Vertriebenen aufgenommen wurden und Zuflucht fanden.
Im Anschluss an das Gedenken fand eine regionale Flugblattverteilung statt, um das Volk für dieses Thema zu sensibilisieren.

 

04:30 Uhr: Beginn des Aktionstages im Raum München

Der Stützpunkt München/Oberbayern begann den Aktionstag mit einem kurzen Gedenken am Denkmal der Vertriebenen in Karlsfeld bei Dachau. Im Anschluß wurden noch Flugblätter zum Thema im Umkreis des Denkmals verteilt.

01:00 Uhr: Gedenken in Rheinhessen

Aktivisten vom SP Rheinhessen legten in Bad-Sobernheim am Vertriebenen-Denkmal Blumen und Kerzen ab und hielten dann eine Schweigeminute zum Gedenken und zur Ehrung der Opfer. Danach besuchten sie den dortigen Soldatenfriedhof aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Beide Anlagen in Bad-Sobernheim sind in einem erfreulich gepflegten und sauberen Zustand.

 

0:30 Uhr: Aufruf zum Heimatvertriebenen-Aktionstag

Am 10. September begeht die nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ zum zweiten Mal den Heimatvertriebenen-Aktionstag unter dem Kampagnenmotto „Verzicht ist Verrat“. Die Vorbereitungen hierfür laufen in allen Stützpunkten und darüber hinaus. Anbei noch einmal der Aufruf zum Aktionstag.

Unter dem Kampagnenmotto „Verzicht ist Verrat“ möchten wir auf das Schicksal der deutschen Vertriebenen aufmerksam machen. Wie wir schon im Parteiprogramm einen friedlichen Anschluss der verlorenen deutschen Gebiete einfordern, wollen wir mit dieser Kampagne auch die Vertreibung und das damit verbundene Leid der Millionen deutschen Vertriebenen aus den deutschen Ost- und Siedlungsgebieten während und nach dem 2. Weltkrieg ins Gedächtnis zurückrufen und der noch vorhandenen Erlebnisgeneration ein Zeichen senden, daß sie und ihre verlorene Heimat nicht vergessen sind.

Bereits seit 2014 wird jeweils am zweiten Sonntag im September der Hessische und der Bayerische Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation, sowie der Sächsische Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung begangen. Dieses Jahr fällt der Gedenktag auf den 10. September.

Die volksfeindliche Bundesregierung wählte den 20. Juni zum Gedenktag, da an diesem Tag auch der von der UNO initiierte Weltflüchtlingstag begangen wird. Dies ist eine bewusste Herabwürdigung der deutschen Opfer!

Rund ein Viertel aller in Deutschland lebenden Männer und Frauen haben Flucht oder Vertreibung selbst erlebt oder sind durch das Schicksal der nächsten Angehörigen davon betroffen. Sie verloren ihr Eigentum, ihre Heimat und viele auch ihre Angehörigen.

Am 10. September sind alle volkstreuen Kräfte aufgerufen, Gedenkaktionen für die Heimatvertriebenen durchzuführen.

Verzicht ist Verrat!

Wir fordern die friedliche Wiederherstellung Gesamtdeutschlands in seinen völkerrechtlichen Grenzen.

Video: Aufruf zum Heimatvertriebenen-Aktionstag am 10. September 2017

 

Grundsätzlich bitte alle Aktionen dokumentieren und per Bericht an unsere Netzseite www.der-dritte-weg.info senden.

0:00 Uhr: Wir klagen an!

Am heutigen Tag gedenken wir der Opfern unseres Volkes:

  • der 2.600.000 Millionen Mord -und Todesopfer (meist Frauen, Kinder, Greise) durch Vertreibung und Flucht aus den Ostgebieten des deutschen Reiches
  • den über 2.000.000 Millionen vergewaltigten Frauen und Mädchen, denen die Ehre genommen wurde
  • den rund 13.000.000 Millionen, die aus ihrer angestammten Heimat unter menschenverachtenden Bedingungen vertrieben wurden

Wir klagen an!

72 Jahre Fremdherrschaft, Entmündigung und Entrechtung des deutschen Volkes

72 Jahre ungesühnte Verbrechen der ehemaligen Kriegstreiber und der Vertreiberstaaten

72 Jahre völkerrechtswidrige Teilung des deutschen Reiches

72 Jahre Umerziehung durch die Besatzer und ihren Vasallen

72 Jahre Scheinstaat brddr ohne eine vom Volk gegebene eigene Verfassung

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