Europawahl 2019: „Der III. Weg“ tritt an!

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„EUROPA ERWACHE! Europäische Eidgenossenschaft statt EU-Diktatur!“

Um den Willen einer europäischen Völkerverständigung Ausdruck zu verleihen und die Idee einer Europäischen Eidgenossenschaft in die Bevölkerung und Parlamente zu tragen, hat sich die Partei „Der III. Weg“ dazu entschieden, 2019 zur Europawahl anzutreten. Der Wahlantritt und der damit einhergehende Wahlkampf wird das aussagekräftige Motto: „EUROPA ERWACHE! Europäische Eidgenossenschaft statt EU-Diktatur!“ tragen und darlegen, dass EU-kritisch nicht mit europafeindlich gleichzusetzen ist. Auf dem Gesamtparteitag am 7. April 2018 wurde zudem bereits die Kandidatenliste gewählt, welche vom Parteivorsitzenden Klaus Armstroff und seinem Stellvertreter Matthias Fischer angeführt wird.

Unterstütze den Wahlantritt zur Europawahl mit Deiner Unterschrift!

Damit unsere Partei „Der III. Weg“ mit voller Energie in den Europa-Wahlkampf starten kann, muss die bürokratische Hürde von 4.000 sogenannten Unterstützungsunterschriften gemeistert werden. Dabei sind wir auf Eure Hilfe angewiesen!

So funktionierts:

  1. Formular herunterladen, ausfüllen und ausdrucken. (Formblatt für eine Unterstützungsunterschrift herunterladen [rechte Maustaste, speichern unter])
  2. Handschriftlich (!) unterschreiben.
  3. Per Brief an – DER DRITTE WEG, Postfach 11 22, 67085 Bad Dürkheim – senden.

Eure Daten werden lediglich dem Bundeswahlleiter als Nachweis vorgelegt, ansonsten bleiben sie anonym. Mit Eurer Unterschrift willigt ihr einzig nur die Unterstützung unserer Partei zur Europawahl ein, ihr geht keine Mitgliedschaft oder sonstige Verbindlichkeit ein, gebt keine Wahlstimme ab und erhaltet auch keine Post. Unterschreiben kann jeder volljährige Deutsche und in der BRD wohnhafte EU-Bürger.

 

HIER FORMBLATT HERUNTERLADEN.

 

Liste zur Europawahl 2019 der Partei „Der III. Weg“

  1. Klaus Armstroff (Parteivorsitzender)
  2. Matthias Fischer (Stellv. Parteivorsitzender)
  3. Tony Gentsch (Stellv. Gebietsvorsitzender „Mitte)
  4. Dörthe Armstroff (Stützpunkt Pfalz)
  5. Julian Bender (Gebietsvorsitzender „West“)
  6. Rico Döhler (Stützpunkt Vogtland)
  7. Christian Uhlstein (Stützpunkt Oberfranken)
  8. Jasmine Eisenhardt (Stützpunkt Ostbayern)
  9. Ives Denk (Stützpunkt Uckermark)
  10. Sascha Rudisch (Stützpunkt Nürnberg/Fürth)


Masseneinwanderung, Turbokapitalismus, Lobbyismus und die Knechtschaft durch internationalistische Bündnisse sind nicht nur deutschlandweite, sondern kontinentale Probleme. Die europäischen Völker werden stetig mehr an den Rand gedrängt und ihrer Souveränität beraubt. Diesen gesamteuropäischen Missständen können die Völker nur im Verbund entgegentreten.

Unsere nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ ist deshalb bereits seit ihrer Gründung bemüht, Kontakte zu volkstreuen Kräften im Ausland aufzubauen und die Völkerverständigung auf europäischer Ebene auszubauen. Das Wissen, dass unsere Völker eine ähnliche kulturelle und biologische Grundlage sowie die gemeinsame Geschichte verbindet, ist uns Ansporn dazu. Außerdem muss Europa in der heutigen globalisierten Welt – mit den Weltmächten USA und China – ein Gegengewicht finden und sich zum Zwecke der Selbstbehauptung zusammenschließen, ohne dabei die völkischen Eigenarten oder die nationale Unabhängigkeit aufzugeben. Wir sehen in den Ländern Europas nicht kapitalistische Verwertungsstandorte, sondern Heimat- und Schutzräume für die darin lebenden Völker. Diese Vision eines vereinten Europas starker und unabhängiger Nationalstaaten veranschaulicht sich in unserem Parteiziel: „Schaffung einer Europäischen Eidgenossenschaft“.

Für die Schaffung einer Europäischen Eidgenossenschaft

Heimatverbundene Politik ist seit jeher auch eine Erhaltungspolitik der kulturellen Errungenschaften und biologischen Substanz des eigenen Volkes. Die Partei „Der III. Weg“ schätzt alle natürlich gewachsenen Völker und ihre kulturellen Leistungen. Sie bezieht sich auf die Erkenntnis, dass sich die Menschen im Rahmen verschiedener Kulturkreise und Lebensräume unterschiedlich entwickelt haben. Ein – der natürlichen Ordnung entgegenstehender – Internationalismus des „Alle Menschen sind gleich“ mitsamt seiner multikulturellen Ideologie ist deshalb zum Schutz der Völkervielfalt abzulehnen. Während beispielsweise zwischen einer deutsch-germanischen Kultur und einer nordafrikanischen Lebensart Welten liegen, so verbindet die Völker Europas eine ähnliche kulturelle und biologische Grundlage sowie die gemeinsame Geschichte.

Kulturelle Vielfalt statt Multikulti-Einfalt!

Europa ist ohne Zweifel die Wiege der Zivilisation. Ob Geisteswissenschaften, Architektur, Kunst oder Kultur: Die europäischen Völker schenkten der Welt unermesslichen Reichtum, der mit Geld und Gold nie aufgewogen werden kann. Die Schaffenskraft europäischer Völker strahlt von der Antike bis in die Gegenwart und brachte Hochkulturen hervor, welche die Welt bis heute prägen. Viele Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen formten den Kontinent Europa, bis sich schließlich die heutigen Landesgrenzen bildeten. Der Aufstieg der katholischen Kirche, der die Geschichte Europas maßgeblich mitbestimmt hat, brachte allen Kulturen ein ähnliches Wertverständnis. Und trotz vieler Gemeinsamkeiten haben sich unterschiedliche Völker gebildet und nationale sowie regionale Eigenheiten bis zum heutigen Tage erhalten – diese Identitäten müssen bewahrt und geschützt werden.

Das Europa der Vaterländer!

Der vom ehemaligen französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle geprägte Begriff „Europa der Vaterländer“ formt unsere Vorstellung eines selbstbestimmten Europas der souveränen Nationalstaaten. Unter einem Europa der Vaterländer versteht unsere nationalrevolutionäre Partei die Wiederherstellung selbstbestimmter Nationen, die sich nicht dem Diktat aus Brüssel zu unterwerfen haben und endlich wieder Hoheit über ihre Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie innerstaatliche Gesetzgebung erlangen. Im Vordergrund der jeweiligen Politik der Länder muss das Wohl und Interesse des eigenen Volkes stehen, nicht der Vorteil global agierender Kapitalisten und Lobbyisten. Der Versuch, mit der EU einen einheitlichen europäischen Bundesstaat nach Vorbild der USA zu schaffen, wird scheitern, da eine Zwangslage, in der sich die organisch unterschiedlich gewachsenen Kulturen jenseits ihrer Eigeninteressen einem Diktat beugen müssen, widernatürlich ist. Die Einigung Europas soll sich auf der Basis eines Staatenbundes vollziehen. Innerhalb desselben können die Völker ihre besonderen Probleme von Staat zu Staat selbständig lösen.

Europäische Eidgenossenschaft statt EU-Diktatur!

Auf praktischer Ebene und gerade, wenn es um die Existenz der europäischen Völker geht, muss eine Zusammenarbeit stattfinden, um Europa in der modernen Welt langfristig zu sichern. Beim Ausgleich von individuellen Stärken und Schwächen der einzelnen Volkswirtschaften, in der Forschung, bei zukunftsweisenden Großprojekten oder bei der Bewältigung noch völlig unbekannter Herausforderungen: Immer dann, wenn ein einzelner Staat überfordert ist, das Problem jedoch in der Gemeinschaft gemeistert werden kann, tritt die Europäische Eidgenossenschaft in Aktion. Die Partei „Der III. Weg“ strebt nach einem starken Bündnis der Völker vom Nordkap bis zum Mittelmeer und vom Atlantik bis zum Ural. Eine Eidgenossenschaft, in der europäische Brudervölker gleichwertig und Hand in Hand einen sicheren und lebenswerten Kontinent schaffen und verteidigen. Ohne Einfluss von Weltmächten wie den USA und fernab von Ausbeutungsinstrumenten wie der Europäischen Union (EU), dem Europaparlament, dem Internationalen Währungsfonds (IWF), der Weltbank oder dem Nordatlantikpakt (NATO) soll eine Festung aus Geist und Tat zum Erhalt unserer völkischen Eigen- und Lebensarten entstehen. Aus diesen genannten internationalistischen Bündnissen und Einrichtungen müssen sich deshalb die Völker Europas lösen.

Die Festung Europa!

Derzeit wird unsere europäische Völkervielfalt vor allem durch die nicht enden wollende Zuwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern bedroht, was merklich nicht durch einzelne Staaten zu bewältigen ist. Nur eine konsequente und europaweite Grenzsicherung kann dieser fatalen Entwicklung ein Ende bereiten. Hierzu sind die Mittelmeer-Anrainerstaaten im besonderen Maße zu unterstützen, um den Zustrom von Millionen art- und kulturfremder Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten abzuwehren. Um eine effektive Grenzsicherung zu verwirklichen, muss unter anderem eine starke europäische Armee aufgestellt werden. Diese muss national wie regional so gegliedert sein, dass ein europäischer Generalstab die national ausgerichteten Armeen in die entsprechenden Gefahrenzonen dirigieren kann. Nur durch die Festung Europa können sich unsere Völker vor dem Ansturm Millionen Fremder schützen und ihre jeweilige Identität erhalten. Innereuropäische Kriege wie beispielsweise im ehemaligen Jugoslawien müssen mit aller politischer und militärischer Entschlossenheit verhindert werden.

Eine gemeinsame Außen-, Verteidigungs- und Geopolitik!

In den Fängen der NATO sind europäische Staaten Handlanger für imperialistische Bestrebungen der USA und Israels. Söhne unserer Völker leisten unter dem Deckmantel des „Kampfes gegen den Terror“ ihren Frondienst für fremde Interessen. Auch logistisch werden diese Kriege für geopolitische und wirtschaftliche Interessen aus Übersee durch unsere Länder unterstützt. Damit muss Schluss sein! Eine gemeinsame europäische Außen-, Verteidigungs- und Geopolitik ist Garantin für eine friedliche und antiimperialistische Ordnung auf unserem Kontinent. Im Mittelpunkt dieser Politik muss der Landesbestand unserer Völker stehen – expansionistische Ziele haben keinen Geltungsdrang. In diesem Zusammenhang müssen sich die europäischen Völker von Bündnissen wie der NATO lösen und auch sämtliche US-Militäreinrichtungen in ihren Ländern schließen.

Deshalb: „EUROPA ERWACHE! – Europäische Eidgenossenschaft statt EU-Diktatur!“

Deine Stimme für eine friedliche Ordnung auf unserem Kontinent! Deine Stimme für die nationalrevolutionäre Bewegung!

Anhang: Formblatt für eine Unterstuetzungsunterschrift [rechte Maustaste, speichern unter]

 

1 Kommentar

  • Meine Unterschrift ist geleistet.

    Kai 24.05.2018
  • Das heruntergeladene Formblatt für die Unterstützer-Unterschrift ist paßwortgeschützt! Welches Paßwort soll man denn eingeben?

    Krino Hoogestraat 23.04.2018
    • Es ist nicht passwort geschützt. Welchen PDF Viewer verwendest du?

      admin 24.04.2018
      • Oh je, dann liegt‘s wohl an meinem System!
        Ich habe Linux/Xubuntu. Das mitgelieferte Programm nennt sich Evince.
        Das liefert eindeutig eine Aufforderung zur Paßworteingabe (mehrere Versuche gemacht).
        Es gibt noch andere Programme, die man nachinstallieren kann.
        Bei Erfolg melde ich mich wieder.

        Krino Hoogestraat 24.04.2018
      • Problem gelöst!
        Mit einem alternativen Linux-PDF-Viewer namens MuPDF läßt sich das heruntergeladene Formblatt problemlos öffnen.
        Danke an admin für die Rückmeldung.

        Krino Hoogestraat 24.04.2018
      • Zu früh gefreut.
        MuPDF erlaubt zwar das Anschauen des Dokuments, nicht aber das Drucken.
        Diverse andere Programme fragen ebenfalls nach einem Paßwort.
        Ich geb‘s auf.

        Krino Hoogestraat 24.04.2018
        • Schick uns deine Anschrift und wir schicken dir Formulare zu

          admin 25.04.2018
        • unter Linux..!
          einfacher linksklick auf den Link öffnet einen neuen Tab mit dem Dokument im Browser.
          Jetzt einfach oben rechts auf „drucken“- oder „runterladen“-Symbol, fertig.

          Gruß
          rolw

          rolw wolpertinger 23.05.2018
  • Meine Stimme habt ihr schon macht weiter so

    Ronny Böttcher 19.04.2018
  • ich schließe mich an

    Geovanna Knoblich 14.04.2018
  • meine U-Unterschrift habt Ihr und meine Stimme sowieso

    EHRL 11.04.2018
  • Ein wunderbarer Artikel!

    Torsten L. 09.04.2018
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