Volkstod, Überfremdung, „COVID-19-Pandemie“, linker Terror, Globalisierung, prekäre Arbeitsverhältnisse, Lobbyismus, Kinderarmut, Umweltzerstörung, Kriegstreiberei, Drogenhandel – das sind nur einige Missstände innerhalb der schier unendlichen Anzahl von Problemen, mit denen sich das deutsche Volk und Europa im Jahr 2020 konfrontiert sieht. Die Ursache all dieser Probleme ist stets dieselbe: das neoliberale System. Es stellt die Wurzel des Unkrauts dar, welches den Garten der Kultur namens Europa befallen hat.

Hilfe von „Oben“ dürfen die Deutschen nicht mehr erwarten. Nicht von den ausgedienten Altparteien, nicht von einer vorgeblichen Alternative, nicht von der volkszersetzenden EU oder vom „Markt“. Im Allgemeinen von niemandem, der mit dieser „westlichen Welt“ kollaboriert. Sie alle sind dem System ergeben, welches die Probleme schafft und fördert.

Eine demografische Katastrophe, die, wenn sich die Machtgefüge nicht massiv verändern, mit dem Aussterben aller weißen Völker enden wird, ist kein von der Natur vorgeschriebenes Gesetz. Die Grenzen für fremdvölkische Mörder, Vergewaltiger, Drogenhändler, billige Arbeitskräfte und Sozialhilfeempfänger zu öffnen und so eine totale Überfremdung Europas zu forcieren, ist kein zufälliges und unaufhaltsames Ereignis. Genauso wenig sind die asozialen Zustände des Raubtierkapitalismus naturgegeben. Von Gerechtigkeit, Normalität und dem Willen unseres Volkes kann keine Rede sein, wenn über 4 Millionen Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland dem Prekariat angehören und diese ihren Kindern nicht einmal mehr ein ordentliches Paar Schuhe kaufen können, während sich von der Lobby gekaufte homosexuelle Politdarsteller für mehrere Millionen Euro eine Villa kaufen und internationale Großkonzerne gigantische Gewinne erzielen. Wenn zu all diesen erzeugten Übeln unserer Zeit das neoliberale und globalistische System jetzt noch einen Virus ausnutzt, um die arbeitende Bevölkerung in die endlose Schuldenfalle zu treiben und nebenbei noch einen Überwachungsappart sondergleichen installiert, dann ist dieses System und seine Vertreter nicht fehlerhaft, dann ist das System der Fehler.

Dieser Erkenntnis folgend veranstaltete unsere Partei „Der dritte Weg“ am 03.10.2020 eine Demonstration in der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin. Vollumfänglich und kompromisslos wurden unsere vielschichtigen und revolutionären politischen Forderungen unter der Parole „Ein Volk will Zukunft!“ vereint. Im ganzen Vaterland und darüber hinaus beworben, wurde unser Ruf nach Freiheit und Widerstand auch bei den Systemvasallen und deren Helfershelfer vernommen.

 

Tony Gentsch eröffnet die Demonstration.

 

350 Nationalisten gegen die moderne Welt!

 

Sammlung, Versorgung und Auftakt

Von 10:30 Uhr an sammelten sich vaterlandstreue Demonstranten auf dem S-Bahnhof Wartenberg in Berlin – Hohenschönhausen. Wie gewohnt fanden die Teilnehmer keinen kargen Auftaktort vor. Der Raum vor dem S-Bahnhof wurde sinnvoll genutzt, es waren bereits Mitglieder unserer Arbeitsgemeinschaften tätig und versorgten die Mitstreiter. Neben Flugblättern, Aufklebern und Textilien aus unserem Materialvertrieb, konnte man auch Verpflegung erwerben.

Dass Berlin nicht gewöhnlich werden würde (sofern es das überhaupt bei Demonstrationen unserer Bewegung gibt), wurde von Beginn an klar. Als erstes verlas Tony Gentsch eine lange Liste an Auflagen. Neben dem üblichen Verbot der freien Meinung, welche massiv durch die Paragrafen 86, 86a und 130 eingeschränkt wird, galt es 1,50 m Abstand zwischen sich und anderen Teilnehmern einzuhalten. Ebenfalls musste dauerhaft eine Maske getragen werden. Hierbei präsentierte die Polizei auf nahezu humoristische Weise erste Repressionen, die zu den vorher festgelegten repressiven Auflagen hinzukamen. So war es lediglich erlaubt, eine Sonnenbrille oder eine Mütze zusätzlich zum verpflichtenden Mundschutz zu tragen. Vermutlich hoffte man hier bereits, Teilnehmer durch solche Schikanen zum Abreisen zu bewegen. Mehr als ein müdes Lächeln und hämische Blicke in Richtung der Staatsgewalt erreichte man damit jedoch nicht.

 

Bürgernahe Arbeit im „verlorenen Westdeutschland“ zeigt Wirkung!

Nachdem die ersten Repressionen des Staates bekannt gemacht wurden, trat Julian Bender, der Landesverbandsleiter West, an das Rednerpult. Seine Worte offenbarten, wer in einem gesunden Staat mit einem funktionierenden Rechtssystem bekämpft werden würde. Die antideutschen und linksextremen Krawalltouristen wären es, die mit immer feigeren Gewaltaktionen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten. So wurden erst vor kurzem unsere Parteibüros in Plauen und Siegen attackiert.

 

Julian Bender bei seiner Rede.

 

Die paar Scherereien, die durch solche Attacken verursacht werden, verlieren schnell jede Bedeutung, besieht man sich den für Antifaschisten unerträglichen Nebeneffekt. So konnte verkündet werden, dass einige bisher politisch inaktive Bürger Siegens durch die feigen Anschläge auf uns aufmerksam wurden und für sie klar ersichtlich war, wer der wirkliche Feind im Lande ist. Das Parteibüro in Siegen, welches vorher schon durch Bürgergespräche und soziale Arbeit positiv aufgefallen war, erhielt nun von weiteren Siegenern solidarische Bekundungen. So helfen selbst rote Terroristen unserer Bewegung dabei, den Kampf um die Anerkennung innerhalb des deutschen Volkes zu gewinnen. In Siegen geht also einmal mehr die Strategie der fortwährenden Arbeit und der Schaffung von Objekten auf und der Freiheitsgedanke bricht sich weiter seine Bahnen. Am Ende der Rede wurde eine Warnung an die roten Täter ausgesprochen, daß sich die Zeit ändern und dann die Rechtschaffenheit obsiegen wird.

 

Lächerliche Repressionen

Nach dem Redebeitrag wurde diszipliniert Aufstellung eingenommen. In Reih und Glied wollte man laufen, denn allein die Ordnung zu repräsentieren ist in einem chaotischen System wie dem unseren eine Form der Rebellion. Ein jeder sollte auf die einzige Alternative zu diesem asozialen System aufmerksam werden, die da lautet: Deutscher Sozialismus!

 

 

Die Berliner Polizei zeigte an diesem Tag wieder einmal, wer ihr Herr ist.

 

 

Doch die Berliner Polizei machte schnell deutlich, wie ernst sie ihren Eid auf ein antideutsches System der Fremdherrschaft nimmt. So mussten zwei Trommler von dreien entfernt werden und die Bildung einer ordnungsgemäßen Dreierreihe wurde ebenfalls untersagt. Angeblich würden drei Trommler und saubere Dreierreihen ein militärisches Bild erzeugen. Bei solch einer hanebüchenen Begründung mussten sich alle Anhänger des Preußentums fragen, wie es um die Allgemeinbildung innerhalb der Berliner Polizei bestellt ist. Matthias Fischer, stellvertretender Parteivorsitzender, kommentierte die Repressionen zutreffend als Abbild der BRD-Gesellschaft – einem zum Untergang verdammten System und wie das System werden alle untergehen, die an eben jenem festhalten und es verteidigen. Schließlich aber begann der Protestzug. Feste Trommelschläge und lautstarke Rufe schallten nach vielen Jahren erneut durch die Straßen der deutschen Hauptstadt.

 

Gewalttätige Antifaschisten und Polizeikräfte – Hand in Hand gegen unsere Opposition

Nach nur wenigen Hundert Metern wurde der Protestmarsch zum Anhalten gezwungen. Linksextreme Banden blockierten den Weg, völlig unbekümmert unter den Augen der Staatsgewalt. Einmal mehr reichten sich hier die Verteidiger des kapitalistischen Systems und kommunistische Nichtsnutze die Hand für ihren gemeinsamen Kampf gegen deutsche Menschen.

 

 

 

Gratismut hinter Polizeiketten…

 

 

…und betreutes Steinesammeln samt Kollateralschäden unter Polizeiaugen.

 

 

So brachte man den Lautsprecherwagen in Stellung und bewies mit dem nächsten Redner, dass es auch außerhalb von Deutschland viele Idealisten gibt, die für die Interessen des wahrhaft europäischen Menschen bereit sind, zu kämpfen.

 

Die Stimme Skandinaviens spricht!

Das Mikrofon wurde Fredrik Vejdeland, einem schwedischen Vertreter der „Nordischen Widerstandsbewegung“, überreicht. Klar, stolz und eindeutig waren die Worte des schwedischen Nationalisten und europäischen Freiheitskämpfers. Sie übertönten jedes rote, noch so kindliche Gequake mühelos.

 

Fredrik Vejdeland fand klare Worte gegen ein korruptes und morsches System.

 

Im Mittelpunkt stand hierbei der Kampf, den jede Nation auf der einen Seite für das eigene Vaterland, auf der anderen Seite aber auch für ganz Europa führen muss. Unser Blut ist unser Schicksal, so war Vejdelands Botschaft. Dies dürfen wir nie vergessen. Sorgen sollen wir uns lediglich um das, was wichtig ist: unsere Familie, unser Volk, unser Vaterland. Der völkische Aspekt dürfe nie an Bedeutung verlieren, so die eindringliche Warnung. Weiter führte Vejdeland aus, dass Europa heute Kämpfer braucht. Einem jeden müsse bewusst sein, dass der Kampf zwar Opfer mit sich bringt, aber diese Opfer gebracht werden müssen. Wenn wir nichts riskieren, werden wir am Ende alles verlieren.

Auch fand Vejdeland lobende Worte für die deutsche Kultur, die deutsche Geschichte und die deutschen Soldaten sowie die Alte Garde der nationalrevolutionären Bewegung vergangener Tage. Im selben Atemzug lobte er den „III. Weg“. Unsere Partei hat ihm den Glauben wiedergeschenkt an eine zukunftsorientierte, nationale und soziale Bewegung innerhalb des deutschen Volkes. Seine Worte verliehen allen Demonstranten Stärke und ein lauter Applaus dankte ihm dies.

 

Die Jugend ans Mikrofon!

Danach ergriff ein Vertreter unserer AG Jugend das Wort. Gerade unserer deutschen Jugend gilt unser Kampf, denn sie ist Garant der Zukunft. In einer Zeit, in der das deutsche Volk nachweislich ausstirbt, bemessen daran, dass auf einen deutschen Mann und eine deutsche Frau nur ein deutsches Kind folgt. Die Herausforderung bei dieser Aufgabe ist, den Geist der Jugend wahrhaft zu erwecken, sodass sie wieder begreift, was Deutschland bedeutet.

Klare Worte fand der Redner bei einem maßgeblichen Missstand der BRD, der uns einst den Sieg garantieren wird. Er sprach von der fehlenden Einheit und somit von der nicht existenten Gemeinschaft innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Unsere Jugend braucht einheitliche Ziele, ebenso wie Perspektiven und Idole. All dies kann ein System wie das heutige nicht bieten. Innerhalb der geschaffenen Ellenbogengesellschaft gibt es nichts für junge Rebellen. Das Ziel unserer Partei muss es sein, die Jugend unseres Volkes zu vereinen und zu einer Gemeinschaft zusammenzuführen. Aus dieser deutschen Jugend erwächst dann die nationale Solidarität, die jedem Sturm standhält.

 

 

 

 

 

 

Impressionen des Demozuges.

 

Wir laufen, ob ihr wollt oder nicht

Auch nach dem Redebeitrag der AG Jugend wollte die Berliner Polizei ihr Spielchen mit der nationalrevolutionären Bewegung weitertreiben. Doch dem wurde eine Absage erteilt. Die Parteispitze stellte die Polizei vor die Wahl:

  1. Die Polizei macht den Weg frei für die deutsche Jugend.
  2. Die Veranstaltung wird offiziell aufgelöst und die deutsche Jugend macht sich den Weg frei.

Schließlich lenkte man seitens der Polizeiführung ein und unser Protestmarsch konnte auf einer alternativen Route weitermarschieren.
Dass die Blockade ohne Erfolg blieb, war wohl zu viel für die fünfte Kolonne des Systems. Gereizt von den Rufen unserer deutschen Widerstandsbewegung flogen Flaschen, Steine und Eier.

 

Berliner Polizei solidarisiert sich mit linken Krawalltouristen

Als bereits mehrere Gegenstände in Richtung unserer Demonstration geflogen waren, wurde die Situation einen Zacken schärfer, als man die Beamten auf ihren fehlenden Mut ansprach. Sie unternahmen offensichtlich nichts gegen die Steinewerfer, scheinheilig liefen sie weiter, als wäre nichts.

Daraufhin versicherten die Demonstranten der Polizei glaubhaft, dass man selbst zur Ordnung schreiten würde, sollten sie weiterhin selbst zu feige dafür sein.

Gereizt von der Wahrheit und die Angst vor der rot-rot-grünen Regierung Berlins im Nacken, versuchte nun die Polizei Mitglieder unsere Demonstration anzugreifen und zu verhaften.

 

Eine wohlüberlegter Überraschungsgast zum Abschluss einer erfolgreichen Demonstration

Trotz Steinwürfen und polizeilicher Schikanen ging unsere Demonstration inmitten Berlins unter dem revolutionären Motto „Ein Volk will Zukunft!“ auf ihr Ende zu. Bis zum Ort der Abschlusskundgebung wurde weiter nach Leibeskräften demonstriert. Die Schikanen der Polizei und die Krawalle der Linken hatten den gerechten Zorn gegen die Missstände des heutigen Zeitgeists und für unsere Zukunft noch gesteigert. Kraftvoll kam der Demonstrationszug zu seinem Ende. Am Ausgangspunkt bezog man erneut diszipliniert Stellung und erwartete die letzten Beiträge. Als Abschlussredner trat der Rechtsanwalt Wolfram Nahrath vor seine Mitstreiter.

Wenn Wolfram Nahrath das Wort ergreift, kann man sich gewiss sein, dass er die Meinungsfreiheit der Bundesrepublik Deutschland auf die Probe stellt. Er ist einer derjenigen Redner, vor denen sich das System zu Recht fürchtet, kennt er als Rechtsanwalt doch genaustens die Verfolgung des Staates, die Strafen der BRD-Justiz, die Anschläge von kommunistischen Tätern – und das schon seit Jahren, und ist dennoch weiterhin aktiv.

In seinem Redebeitrag begründet er seinen ständigen Aktivismus, seinen unerbittlichen Kampf für unsere Sache mit Worten, die heute bereits viele Nationalrevolutionäre auf die Straße treibt. Es ist eine einfache und doch vielschichtige Antwort, weil er sowohl Vater wie auch Großvater ist. Alle Deutschen, die bereits das Glück hatten, Eltern geworden zu sein, sollten sich seine Worte zu Gemüte führen. Wenn Revolutionäre ausbleiben, die Deutschen weiter nur vor der Glotze oder dem Smartphone hängen, dann werden revolutionäre Bestrebungen nicht fruchten. Misslingt unsere Revolution, fällt Deutschland und damit fallen Eure Kinder!

Er erklärte kurz und verständlich, warum die Bundesrepublik Deutschland kein wirklicher Rechtsnachfolger für das Deutsche Reich darstellt und warum das Grundgesetz eben keine deutsche Verfassung sein kann. Er thematisierte ebenfalls den Volkstod, untermalte die momentane und grausame Wahrheit desselbigen mit den erschreckenden Zahlen. Er berichtete davon, dass sein Büro auch in dieser Woche wieder Opfer eines linksextremen Anschlags wurde.

 

Wolfram Nahrat am Mikrofon.

 

Das Alles würde wohl viele weichgespülte und umerzogene Deutsche von heute restlos brechen. Ihn hingegen behindert dies nicht in seinem Handeln und den passenden Abschluss für eine erfolgreiche und spannende Demonstration drückte er wie folgt aus:

 

„Was auch kommen möge, wir werden es meistern. Wir werden Deutschlands Ehre zurückbringen, koste es was es wolle. Viele grausame Ereignisse innerhalb der langen Geschichte Deutschlands ließen unsere Feinde hoffen, wir wären am Ende. Wir waren es damals nicht, wir sind es heute nicht, wir werden es in Zukunft nicht sein.“

 

Gelaufene Meter sind nicht alles

Dies wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass unsere Forderungen durch die Straßen Berlins hallten. Mag auch ein Sammelsurium von zusammengetrommelten Linksextremisten aus der ganzen Stadt im Zusammenspiel mit der Polizei unsere Route verkürzt haben, so konnten sie jedoch nicht verhindern, dass die römische III nun auch in der Hauptstadt und darüber hinaus immer mehr Deutschen ein Begriff ist. Neue Mitglieder, positive Rückmeldungen von Anwohnern und ein steigender Bekanntheitsgrad sind Faktoren, die sich nicht in der Zahl der gelaufenen Meter ausdrücken.

 

Der Kampf um Berlin wird weitergehen!

 

Zehntausende Flugblätter und zahlreiches weiteres Infomaterial haben vor der Demonstration unseren Namen und unsere Forderung nach einer deutschen Zukunft verbreitet und genauso wird es auch nach der Demonstration mit der kontinuierlichen Arbeit weitergehen.

Wie auch in allen anderen Regionen Deutschlands heißt es auch in Berlin:

 

Der Kampf geht weiter!

 

 

Bildergalerien von unserer Demonstration finden sich hier: Fotogalerie 1, Fotogalerie 2, Fotogalerie 3

1 Kommentar

  • Da kommen Erinnerungen an meine alte aktive Zeit in der Nationalistischen Front hoch. Sehr guter Artikel und großen Respekt an alle Teilnehmer.

    Uwe Matz 17.11.2020
  • Das war eine tolle Demonstration. Der Bericht auch auf Polnisch:
    […Link entfernt]

    MkG

    Nacjonalista.pl 12.10.2020
    • Hallo, vielen Dank für Deinen Kommentar und das Lob. Leider können wir aber keine Links in den Kommentaren freischalten.

      App-06 12.10.2020
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