München: Jordanischer Asylforderer verhöhnt Gericht

Ein 40-Jähriger Jordanier steht vor Gericht, weil er mehrere Frauen vergewaltigt haben soll. Fadi M. möchte nicht von einer Frau vertreten werden. Gegenüber dem Staatsanwalt deutet er einen Kehlenschnitt an, rastet aus gegenüber der Richterin. Obwohl der Mann bereits wegen diverser Sexualstraftaten in seinem Heimatland im Gefängnis saß und obwohl sein Asylantrag längst abgelehnt wurde, denkt offenbar niemand daran, den Volksfremden abzuschieben. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern ein.

 

Hass gegen Deutschland und Hass gegen Frauen

Der Tegernsee. Eigentlich eine idyllische Gegend. Doch mehrere Frauen mussten hier, im Park Tegernsee Point, die Hölle erleben. Der Grund: Sie wurden Opfer des kriminellen Ausländers Fadi M. Der verheiratete Jordanier ist im Dezember 2019 als Asylforderer nach Deutschland gekommen. Mit seiner Ehefrau lebte der heute 40-Jährige in einer Asylunterkunft am Tegernsee. Doch es dauerte nicht lange, bis sich der vermeintliche Flüchtling als Wolf im Schafspelz entpuppte. Schon im März oder April 2021 soll er einer Bewohnerin seiner Asylkaschemme an die Brüste gegrapscht haben. Etwa eineinhalb Jahre später hielt er eine 18-Jährige fest, befummelte und küsste sie.

Als die Mutter der Iranerin den Perversen zur Rede stellte, bedrohte er sie mit einem Messer. Am 07. August des vergangenen Jahres lauerte er dem Mädchen erneut auf, drückte sie zu Boden, vergewaltigte sie mit seinen Fingern und zwang sie zum Oralverkehr. Abgeschoben wurde der Mann nie. Dabei war der Asylantrag von Fadi M. längst abgelehnt worden. Nun stand der Jordanier also vor Gericht.

Schon zu Beginn des Prozesses kam es zum Eklat. Fadi M. pöbelte um sich und lehnte seine Anwältin ab, weil sie eine Frau ist. Er kommentierte das mit den Worten: „Ich will lieber umgebracht werden, als diese Qualen hier zu haben“. Weiter fuhr er fort: „Der Grund für die Qualen ist meine Anwältin.“ Er würde es ablehnen, sich von einer Frau vertreten zu lassen. Stattdessen forderte er, offenbar in Kenntnis der milden Urteile der BRD-Justiz: „Ich bitte Sie, jetzt sofort ein Urteil zu sprechen. Ich gebe alles zu, ohne ein Wort gesagt zu haben. Damit das Gericht und die Anwälte ihre Ruhe haben.“

Doch nicht genug der Respektlosigkeiten: Gegenüber Staatsanwalt Thomas Ehemann machte M. mit der rechten Hand eine Kopf-ab-Bewegung, deutete also an, den Juristen umzubringen. Auch gegenüber dem Dolmetscher wurde der selbstherrliche Asylant ausfällig: „Bist du Ermittler, warum fragst du?“

Offensichtlich hasst der Mann sowohl Deutschland wie auch Frauen. Die Familie des Jordaniers hat unterdessen einen männlichen Anwalt gefordert. Der Prozess wurde zunächst unterbrochen. Wie bei vielen Ausländern stellt sich auch im Falle des Jordaniers die Frage, warum er nicht längst abgeschoben wurde. Nach eigenen Angaben handelt es sich bei dem Mann um einen vorbestraften Kriminellen. Fünf Jahre will der Jordanier bereits in Gefängnissen in seinem Heimatland wegen Sexualstraftaten zugebracht haben.

 

Ab in den Flieger, ab in den Süden!

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern ein. Die Verachtung, die insbesondere viele Vorderasiaten dem deutschen Staat entgegenbringen, ist auch auf dessen Kuscheljustiz zurückzuführen. Statt langen bürokratischen Verwaltungsakten, sollte der deutsche Staat endlich seine Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen. Es kann nicht sein, dass sich unser Volk von kriminellen Ausländern auf der Nase herumtanzen lässt. Fälle wie der von Fadi M. beweisen, warum Remigration das Gebot der Stunde ist. Dafür hat „Der III. Weg“ ein Ausländerrückführungsprogramm entworfen. In Punkt 4 ihres Parteiprogramms erklärt die Partei zudem die Bewahrung der Heimat zum Ziel. Auch dieser Programmpunkt beinhaltet die Abschiebung krimineller Ausländer.

 

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