Aktiv in Oberbayern – Ein nationalrevolutionärer Jahresrückblick

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Das Jahr 2024 geht zu Ende, das neue Jahr 2025 steht vor der Tür. Der Stützpunkt München/Oberbayern blickt zurück auf ein Jahr voller Aktivismus, kulturellem Kampf und gelebter Gemeinschaft. Flugblattverteilungen, Infostände, aber auch Wanderungen und Vortragsveranstaltungen wurden durchgeführt. Mit neuem Schwung geht es in das neue Jahr! Werde auch Du aktiv und reihe dich ein in der nationalrevolutionären Bewegung!

 

Sportlich und motiviert in das neue Jahr

Das Jahr 2024 begann für den Stützpunkt München/Oberbayern mit einem zünftigen Jahresauftakt. Zünftig, das heißt für Nationalrevolutionäre vor allem sportlich. So standen zum Jahresauftakt ein Programm aus Selbstverteidigung, Kraftsport und Eisbaden auf dem Plan. Mit dem Besuch der „Riesigen Rosi“, einer freien Boulder-Anlage in München folgte wenig später eine – für viele – neue Sportart.

 

 

Doch auch der Aktivismus kam nicht zu kurz. Der Januar 2024 wurde durch zwei Ereignisse geprägt. Auf der einen Seite gingen in ganz Deutschland zahlreiche Bauern auf die Straße. Auch in München und Murnau zeigten nationalrevolutionäre Aktivisten auf der Straße Präsenz. Die Bauernproteste waren noch kaum verklungen, als die Anhänger der Systemparteien zu Großdemonstrationen „Gegen Rechts“ zusammengetrommelt wurden. In München begleiteten Nationalisten eine solche Zusammenrottung mit einer kritischen Streife durch die Stadt.

 

Für die Ahnen – Für die Zukunft

Im März stand das traditionelle Heldengedenken auf dem Programm. Hierbei geht es nicht darum, zu trauern, zu bedauern oder in der Vergangenheit zu schwelgen. Es geht darum, sich vom Geist der Ahnen, ihrer Tat- und Opferbereitschaft anspornen zu lassen. Aktivisten vom Stützpunkt München/Oberbayern führten ein Gedenken in Schwabhausen im Landkreis Dachau durch. Auch der Stützpunkt München/Oberbayern blickt mittlerweile auf 10 Jahre Kampf für Vaterland, Volk und Heimat zurück. Im April begingen junge und alte Aktivisten dieses Jubiläum mit einer Wanderung und einer kleinen Ostara-Feier.

 

Strukturausbau in Oberbayern

Der anhaltende Zustrom junger Aktivisten trägt auch in Oberbayern Früchte. Im Sommer konnte die Nationalrevolutionäre Jugend den Stützpunkt München/Oberbayern gründen. Nach dem Stützpunkt Franken handelt es sich dabei um den zweiten Stützpunkt der NRJ in Bayern.

 

 

Zuvor waren Aktionen maßgeblich von jungen Aktivisten initiiert worden. So fand bereits im April ein Aktionstag in Marktoberdorf und ein Aktionswochenende im Verbund mit der fränkischen Jugend in Garmisch-Partenkirchen statt.

Neben lokalen Aktivitäten waren bayerische Aktivisten bei diversen Großveranstaltungen vertreten, wie beispielsweise der Demonstration für Ausländerrückführungen in Sonneberg oder dem Tag der Heimattreue in Hilchenbach.

Im Mai besuchten Aktivisten ein Ehrenmal für ermordete Angehörige der französischen Waffen SS-Division Charlemagne in Bad Reichenhall.

Ein Infostand mit Aktivisten aus der Bodensee-Region konnte mit einer Vortragsveranstaltung zum Thema „Nationalismus und Ökologie“ verbunden werden.

Auch der Kampf um die Gemeinschaft wurde im Sommer fortgeführt. So fand eine Wanderung im Klausbachtal, ein Ausflug zum Schloss
Hellbrunn bei Salzburg und ein Ausflug in den Kletterpark Jetzendorf statt.

Während die Bauernproteste relativ schnell abgeflacht waren, haben Nationalrevolutionäre weiterhin den Finger in die Wunde gelegt und das System angeprangert. Bei Infoständen in Holzkirchen und Füssen konnten zahlreiche Bürger über den Deutschen Sozialismus als Alternative zum Kapitalismus aufgeklärt werden.

 

 

Obwohl Tag für Tag neue Asylforderer nach Deutschland strömen, haben viele satte Bürger hinter die Asylflut einen Haken gesetzt. Nationalrevolutionäre Aktivisten waren dort präsent, wo das Unbehagen in der Bevölkerung nicht mehr zu verbergen ist. So in München-Allach und in Bairawies.

Die Stärkung von Körper und Geist stand hingegen in zwei Veranstaltungen im Herbst auf dem Programm. So bei einem Besuch im Ninja Warrior Park in Nürnberg und bei einer Vortragsveranstaltung zum Themenkomplex Ernährung in Ostbayern.

Mit Aktivisten sämtlicher bayerischer Stützpunkte waren auch Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ beim Landesparteitag in Schweinfurt versammelt.

 

Voran ins neue Jahr – reihe Dich ein!

Wenn man einen Blick über den Tellerrand hinauswirft, dann sieht man, wie sich die Zustände in Deutschland kontinuierlich verschlechtern. Die Frage der Bauernnot wurde vertagt, aber nicht gelöst. Über Deutschlands Schlüsselindustrien, wie der Automobil-Branche, kreist der Pleitegeier. Die Wohnungsnot verschärft sich, weil Asylflut und eine stagnierende Baubranche ein toxisches Gemisch abgeben. Der Geburtenschwund sorgt für eine zunehmende Vergreisung Deutschlands. Mit dem zögerlichen und wirren Vorgehen der Herrschenden mit Blick auf die Ukraine droht eine weitere Katastrophe für Europa. Das Gesundheitswesen ächzt und kracht an allen Ecken, für Bildung und Infrastrukturprojekte fehlt das Geld. Egal, welche Systempartei an das Ruder kommt, sie werden den Niedergang nicht aufhalten, weil die Krise systemischer Natur ist. Eine „Alternative für Deutschland“, die in ihrem Wahlprogramm vom „Kampf gegen den Rechtsextremismus“ und von der Begrüßung von Zuwanderung nach Deutschland spricht, ist eine Mogelpackung.

Die Frage ist nicht, ob, sondern wann den Volksmassen in Deutschland ein Licht aufgeht. Willst auch Du zur Vorhut für ein besseres Deutschland gehören? Dann zögere nicht länger, sondern reihe Dich ein!

 

 

Der Stützpunkt München/Oberbayern bietet Dir eine starke Gemeinschaft, die für wirkliche Veränderungen eintritt. Werde aktiv und lasse uns dieses System lieber heute als morgen zu Grabe tragen!

 

 

 

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