Wir haben den 18. Dezember 2014 – 18:00 Uhr. Der Vorplatz des Hauptbahnhofs Ludwigshafen füllt sich mit heimattreuen Deutschen. 50 an der Zahl, darunter auch schon einige Anwohner. Doch um
Vier Mitglieder der radikal-zionistischen Organisationen Lehava (Prevention of Assimilation in the Holy Land) wurden wegen Hetze sowie Aufruf zur Gewalt und Terrorismus festgenommen. Laut eigenem Programm will die Bewegung Lehava
Wie bereits seit Wochen den lokalen Medien zu entnehmen ist, kann es nun jeden Tag mit dem Betrieb in der für 50 Personen ausgelegten Notunterkunft für Asylanten in Angermünde losgehen
Die Frage der Verausländerung und Umvolkung Deutschlands sollte nicht maßgeblich nach dem vermeintlichen volkswirtschaftlichen Nutzen oder den Nachteilen bilanziert werden, da durch die massenhafte Überflutung unseres Landes durch mentalitätsferne Zuwanderer
Im Merkelland gilt nur als zivilcouragiert, wer im Zeitgeist der Verausländerung sich öffentlich schützend vor jene Personen und Gruppen stellt, die sowieso schon die ganze gesellschaftliche und finanzielle Aufmerksamkeit der
Mitte Dezember 2014 wurden in der mittelfränkischen Kreisstadt Weißenburg großflächig Flugblätter verteilt, welche die Bürger über die Folgen des Kirchweih-Ausrasters vom Linkspartei-Stadtrat Erkan Dinar umfaßend informierten. Dinar, der diesen Sommer
Der Dezember ist jedes Jahr immer wieder ein ganz besonderer Monat. Voll Vorfreude bereiten sich Jung und Alt auf das Jul- bzw. Weihnachtsfest vor. Doch was eigentlich ein traditionelles Fest
Alle Welt schaut zurück, wenn sich wieder ein Jahr zu Ende neigt. Auch wir möchten inne halten, uns für dieses Jahr und Ihre Unterstützung bedanken und vor allem nach vorne
In der Weihnachtszeit sind die Einkaufsmeilen wieder prall gefüllt und die Menschen hetzen von Konsumhöhle zu Konsumhöhle. Aufgepeitscht von der Werbepresse mit ihren widerlichen Slogans wie „Weihnachten wird unter dem
Auch am 22. Dezember 2014 folgten wieder empörte und besorgte Bürger dem Demonstrationsaufruf der Pegida-Veranstalter im sächsischen Dresden, um dort ihre Wut und ihren berechtigten Zorn über die Verausländerung unserer
Am Vortag des Heiligen Abends verteilten nationale Aktivisten ein kapitalismuskritisches Flugblatt in den mainfränkischen Orten Eisingen, Kist, Kleinrinderfeld, Schweinfurt und Schonungen. Durch die Werbetricks der Großkonzerne und den von ihnen
In der Gemeinde Kloster Lehnin im Landkreis Potsdam-Mittelmark geht man in die „Offensive“ wie sich die Überfremdungsbefürworter ausdrücken. Im Klartext heißt das: Bereits im Vorfeld sollen die rund 3.100 Einwohner
Ein kulturelles Gemeinschaftswochenende mit Wanderung, Vorträgen, Julfestritual und einem Liederabend war vom "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern für das Wochenende um die Wintersonnenwende geplant. Hierzu wurde extra eine Hütte zwischen dem "großen
Selbst an den Weihnachtsfeiertagen legte die schon das ganze Jahr herrschende Ausländergewalt im Merkelland keine Ruhepause ein. Dies durften beispielsweise auch in Gelsenkirchen, im schon sehr weitgehend verausländerten Bundesland Nordrhein-Westfalen,
Heimatverbundene Aktivisten vom „III. Weg“ in Franken besuchten am 21. Dezember 2014 die letzte Ruhestätte des deutschen Fliegerasses Hans-Ulrich Rudel, der als Kämpfer für die nationale Sache auch bis zu
Alle Jahre wieder sind in Mainfranken nationale Weihnachtsmänner unterwegs. Sie verteilen selbstgebackene Plätzchen sowie zeitgeistkritische Flugblätter auf Weihnachtsmärkten und in Fußgängerzonen. So machten sich auch in diesem Jahr am dritten und
„Auf der Prager Straße ist ein Mann nach den Demonstrationen am Montagabend angegriffen und schwer verletzt worden. Nach Angaben einer Polizeisprecherin gegenüber unserem Sender erlitt der 24-Jährige Stichverletzungen und musste
Nachdem in den letzten Wochen und Monaten die noch junge nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ schon einige Male ihr politisches Konzept interessierten Aktivsten in verschiedenen Regionen Thüringens näher gebracht hat,
Daß die oft als Sozialtouristen hier unter dem Zauberwort Asyl aufschlagenden Asylanten nicht die Ärmsten der Armen, sondern meist selbst zu den Reichesten in ihren angestammten Heimatländern gehören, beweist aktuell